Die "Hamburger Morgenpest", eins der unseriösesten Schundblätter Deutschlands, wie viele meinen, geifert in ihrer heutigen Ausgabe wieder gegen volkstreue Deutsche. Hatte ich doch vorgestern abend eine von vielen möglichen Alternativ-Routen zum Polizeipräsidium gesandt, war es schon in der Zentrale der Sudelgazette. Der Morgenpest-Redakteur mußte wie in einem pawlow'schen Reflex unsere Demo mit Deutschlands Vergangenheit verbinden. Dabei war es gar nicht unsere Intension, eine Verbindung zum Altonaer Blutsonntag zu ziehen, wo drei ehrliche Deutsche (Heinrich Koch, Peter Büddig und Helene Winkler) ihr Leben lassen mußten, weil feige linke Verbrecher auf einen Zug Deutscher schossen, die durch das schon damals verkommene, linksverhetzte Altona liefen. Heute werden die Tatsachen wirr verdreht, um die linken Mörder in ein besseres Licht zu stellen. Wie Linke so sind, wird bei marxistischen Schreibern gerne Ursache mit der Wirkung verwechselt. Hier zur Rekapitulation ein Bericht aus dem seriösen Nachschlagewerk Metapedia zum Altonaer Blutsonntag:
"Am 17. Juli 1932 bewegt sich ein nationalsozialistische Demonstrationszug durch die Altonaer Alt- und Innenstadt. Polizei mit Panzer- und Streifenwagen begleitet ihn, da man auf Angriffe durch Kommunisten gefasst ist. Plötzlich ertönen Schüsse. Von Dächern, Balkonen und aus Wohnungen wird der Zug mit einen Hagel von Geschossen überschüttet. Die Polizei erwidert das Feuer und durchsucht die Häuser, ohne Täter fassen zu können. Die „Antifaschisten“ tauchen immer wieder woanders auf. Barrikaden werden errichtet, Straßenbahnwagen umgeworfen. Bis gegen Abend liegen zwölf Tote und mehr als sechzig Verletzte auf dem Pflaster der Straße. Der SA-Scharführer Heinrich Koch erhält einen Schuss mitten ins Herz und danach in den Kopf und stirbt. Er hinterlässt zwei unmündige Kinder. Fast gleichzeitig erhält der SA-Mann Peter Büddig aus einem Fenster heraus einen Schuss in den Rücken, dem er am nächsten Tag erliegt. Er hinterlässt eine Witwe. Die vier für diesen Doppelmord verantwortlichen Kommunistenführer wurden später im Hofe des Gerichtsgefängnisses Altona hingerichtet. Zu Ehren der beiden SA-Männer wurde die Strasse am Rathenau-Park in Strasse am "Koch-Büddig-Park" im Dritten Reich umbenannt. Die Kreisleitung der NSDAP errichtete im "Koch-Büddig-Park" ein Ehrenmahl zum Gedächtnis an die Gemordeten, und der SA- Sturmbann III/31 ließ an der Mordstelle eine Gedenktafel anbringen. Ein weiteres Opfer der kommunistischen Morde wird an jenem Blutsonntag die Parteigenossin Frau Helene Winkler. Insgesamt waren es an diesem Tage 18 Tote und 60 Verletzte". Soweit Metapedia, das ich zur seriösen Recherche nur empfehlen kann.
"Am 17. Juli 1932 bewegt sich ein nationalsozialistische Demonstrationszug durch die Altonaer Alt- und Innenstadt. Polizei mit Panzer- und Streifenwagen begleitet ihn, da man auf Angriffe durch Kommunisten gefasst ist. Plötzlich ertönen Schüsse. Von Dächern, Balkonen und aus Wohnungen wird der Zug mit einen Hagel von Geschossen überschüttet. Die Polizei erwidert das Feuer und durchsucht die Häuser, ohne Täter fassen zu können. Die „Antifaschisten“ tauchen immer wieder woanders auf. Barrikaden werden errichtet, Straßenbahnwagen umgeworfen. Bis gegen Abend liegen zwölf Tote und mehr als sechzig Verletzte auf dem Pflaster der Straße. Der SA-Scharführer Heinrich Koch erhält einen Schuss mitten ins Herz und danach in den Kopf und stirbt. Er hinterlässt zwei unmündige Kinder. Fast gleichzeitig erhält der SA-Mann Peter Büddig aus einem Fenster heraus einen Schuss in den Rücken, dem er am nächsten Tag erliegt. Er hinterlässt eine Witwe. Die vier für diesen Doppelmord verantwortlichen Kommunistenführer wurden später im Hofe des Gerichtsgefängnisses Altona hingerichtet. Zu Ehren der beiden SA-Männer wurde die Strasse am Rathenau-Park in Strasse am "Koch-Büddig-Park" im Dritten Reich umbenannt. Die Kreisleitung der NSDAP errichtete im "Koch-Büddig-Park" ein Ehrenmahl zum Gedächtnis an die Gemordeten, und der SA- Sturmbann III/31 ließ an der Mordstelle eine Gedenktafel anbringen. Ein weiteres Opfer der kommunistischen Morde wird an jenem Blutsonntag die Parteigenossin Frau Helene Winkler. Insgesamt waren es an diesem Tage 18 Tote und 60 Verletzte". Soweit Metapedia, das ich zur seriösen Recherche nur empfehlen kann.
Gedenken wir unseren drei tapferen Gefallenen - am 17.7.. Ganz besonders in diesem Jahr, da dieses linke Verbrechen dann 80 Jahren her ist. Am 2.6.2012 geht es dagegen um Deutschlands ZUKUNFT, ein Begriff, der linken Zerstörern völlig fremd ist. Linke leben halt gerne in der Vergangenheit, siehe oben. Ob nun in Altona oder sonst wo in Hamburg. Und wenn jetzt einige Wirre meinen, auf dieser Route irgendetwas anzumelden, um aus der Deckung heraus wieder faustgroße Steine auf uns zu werfen, ist uns das völlig schnuppe. Wir haben noch genug Alternativ-Routen im Köcher. Da kommt die Sudelpest gar nicht nach mit ihren Hetzberichten gegen ehrliche Deutsche, wenn wir jeden Tag eine davon veröffentlichen. Wir bestimmen, wann und wo und wie wir eine Kundgebung abhalten und nicht irgendwelche dahergelaufenen Antifanten! Wir sehen uns spätestens am 2.6.2012 in Hamburg - egal auf welcher Route.
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