Samstag, 31. März 2012

Bombenterror der Alliierten

Zum Gedenken an die Toten der Bombardierung von Lübeck vor 70 Jahren
Kein Vergeben - kein Vergessen
Lenzing Lübeck 1942
 
Deine Tat, Kriegsverbrecher mr. winston churchill ! Das Ziel dieses Menschenfeindes und seiner Hintermänner war die Zerstörung der tausende Jahre alten deutschen Kultur. Lübeck mit seinen alten Häusern war eins der ersten Opfer der satanischen Clique um Churchill. Der Plan von diesem Hochgradfreimaurer und seinen Spießgesellen war der Massenmord an unschuldigen deutschen Zivilisten, während Deutschland gemäß Haager Landkriegsordnung nur militärische Ziele angriff. In den Massenmedien heute werden immer und immer wieder nur die paar fehlgeschossenen Bömbchen gegen einen Seitenflügel des Buckingham Palace gezeigt, während die Millionen Opfer des Völkermörders Churchill anonymisiert, verleugnet oder gar mitangeklagt werden, als hätten sie selber Schuld, das der Kriegsverbrecher Churchill sie im Auftrag seiner Geldgeber bombadiert hatte. Gedenken wir den zivilen Opfern von Lübeck, die eiskalt von einer Clique ruchloser alliierter Mörder geopfert wurden! Solange an sie gedacht wird, sind diese unschuldigen Menschen unvergessen.

Freitag, 30. März 2012

Das war noch Musik!

In einer Telefunken-Aufnahme vom 25.November 1935 singt der 27jährige Peter Anders vom Nationaltheater München diesen tenoralen Welterfolg Eduard Künnekes aus der Operette "Der Vetter aus Dingsda". Der Sänger wird begleitet vom Orchester des Deutschen Opernhauses Berlin. Am Pult sein Freund Norbert Schultze, Komponist des nicht minder berühmten Weltschlagers "Lili Marleen". Musik aus einer anderen Welt. Anrührend schön! Man vergleiche das mit heutigen Ergüssen und dann sage man mir, was wahre Kunst ist...

Donnerstag, 15. März 2012

Kleine Erinnerung linker Untaten

Wenn Hamburger Freiheitskämpfer eine Demo planen, die nach dem Duktus der Linken angeblich "menschenverachtend" sein soll, werden die dortigen SED-Vertreter ganz kribbelig und nerven den Hamburger Senat nach dem wer und wann und wie und wo. Da sollte man sie an ihre eigene Vergangenheit erinnern, dann sieht man, wer hier wirklich "menschenverachtend" (eine linke Lieblingsvokabel) ist. Viele Fragen aus der ostzonalen SED-Vergangenheit werden immer noch absichtlich im Dunkeln gelassen. So zum Beispiel das Geschacher mit den eingekerkerten Dissidenten, die das Land der Werktätigen und Arbeiter nicht so toll fanden, wie gewisse Kreise, die daran prächtig verdienten. Denn der Kreis der Eingeweihten war ja naturgemäß klein: Gregor Gysi (J), an den sich drangsalierte Menschen als einen der wenigen zugelassenen "DDR"-Anwälte häufig wandten, wenn sie "republikflüchtig" werden wollten, Stasichef Markus Wolf (J), der diese Dissidenten dann überwachte und Wolfgang Vogel (J), auch Rechtsanwalt, der mit dem Westen um die armen Seelen schacherte, siehe das Dokument unten. Dazu gehörte noch Alexander Schalck-Golokowski (J), die graue Eminenz, der am Starnberger See eine prächtige Villa hatte. Er schacherte mit Antiquitäten, die er in Mitteldeutschland einsammelte und im Westen teuer verkaufte. Kommerzielle Koordination Kokon hieß dieses nebulöse Firmengeflecht. Nach dem Ende der "DDR" kam noch das große Vermögen der SED, eigentlich Volksvermögen, dazu, das über eine Bank in Wien geleitet wurde, deren Chefin die "rote Fini" (J) war. Irgendwann waren diese "verschwunden". So um die 30 Milliarden DM sollen das sein, die noch heute gesucht werden und wo die Linken panisch abwimmeln, wenn das mal wieder zur Sprache gebracht wird. Aber da sollte man stur bleiben und sich nicht mit linken Standard-Lügen abspeisen lassen. Also, Herr Gysi, wo ist das Volksvermögen der Menschen aus Mitteldeutschland geblieben? Der aufgeklärte Deutsche denkt sich seinen Teil. Linke Politik läßt sich nämlich mit einem Wort zusammenfassen: Menschenverachtend!

Dienstag, 13. März 2012

Reinheit und Schönheit II

Ein Bild aus Deutschlands besseren Tagen, als noch nach dem Wahren und Schönen gestrebt wurde. Ich wollte erst einige brd-Bilder daneben legen, so als Kontrast, habe es dann aber gelassen. Das würde das Ambiente nur verschmutzen. Schlimm genug, daß ich das fast jeden Tag vor Augen haben muß, wenn ich durch die ehemals schöne Stadt Hamburg und andere Orte wandle...

Mittwoch, 7. März 2012

Man verzweifelt manchmal, wenn man die Übermacht der gehirngewaschenen Schlafschafe sieht. Habt Mut und laßt Euch nicht unterkriegen! Wie sagte schon Bismarck: "Wenn wir Deutsche zusammenhalten, schlagen wir den Teufel aus der Hölle". Der Teufel kann seine Hölle gerne behalten, denn wir streben zum Licht. Den (j) Konsumneid hinter sich lassen, "Free your mind!" (Befreie Deinen Geist), den Elektroj**** aus seinem Umfeld verbannen, es gibt nichts, aber auch gar nichts, was im Fernsehen wichtig ist, die Lügen durchschauen, stattdessen die alten Werke aus besseren Zeiten lesen. Das baut auf. Bspw: Wilfried Bade, SA greift an; Ernst von Salomon, Die Geächteten; die ganzen Schulungsschriften aus besseren Zeiten. Das intellektuelle Rüstzeug ist das Schwert, um unsere Gegner zu schlagen. Warum vermeiden Linke wohl die Diskussion mit nationalen Freiheitskämpfern? Weil wir die besseren Argumente haben. Hilflos flüchten sie dann in Gewalt oder mißbrauchen die Gerichte oder wenden (j) Rabulistik an. Gern blasen sie auch Unwichtiges auf, um vom wahren Kern abzulenken. Typisch linke Gesprächstechnik eben.

Donnerstag, 1. März 2012

Deutsche Soldaten geben


Wie wir alle wissen, werden in den geduldeten Systemmedien die deutschen Soldaten der letzten Weltkriege immer als blutrünstige Bestien dargestellt. Diesen bösartigen Unterstellungen kann man nur unwiderlegbare Fakten gegenüberstellen, um die dreisten Verdrehungen als das aufzuzeigen, was sie sind: Eine von ganz oben gesteuerte, primitive und plumpe Hetze. Und unretuschierte Bilder sind dazu eins der besten Gegenmittel.
Hier zwei Photos aus Bessarabien 1941. Deutsche Soldaten teilen ihr Brot mit bettelnden Zigeunern. Diese Bilder hatte jemand, wohl in Unkenntnis ihrer Bedeutung (nämlich linke und alliierte Greuelmythen klar zu widerlegen) bei einem elektronischen Auktionshaus versteigert. Ich habe selbstverständlich sofort Kopien von den Bildern auf einen sicheren Server in .... gespeichert. Denn ersteigern konnte ich die Bilder leider nicht. Sie gingen für einen sehr hohen Betrag an einen Bieter mit dem nickname "masony". Komischer Zufall. Kaufen unsere Feinde die Bilder auf, um sie verschwinden zu lassen?