Freitag, 15. Juli 2016

Ritter, Tod und Teufel (Der Reuther)

Was verbindet uns noch mit Bildern aus alten, von den meisten längst vergessenen Zeiten? Dieses berühmte und mythische Werk von Albrecht Dürer erklärt sehr schön der nationale Dissident  Dominique Venner aus Frankreich und was ihn mit dem Bild verbindet:

 


"Fernab von dieser Welt, zu der ich den gebührenden Abstand pflege, fühle ich mich innig verbunden mit einem anderen großen Unbeugsamen aus einer fernen Zeit, an den niemand mehr denkt und der dennoch das Musterbeispiel par excellence bleibt: dem Ritter von Dürer.
Ritter, Tod und Teufel… ein bewundernswerter Stich des deutschen Künstlers Albrecht Dürer aus dem Jahre 1513. Dieser geniale Künstler, dem auch viele erbauliche religiöse Werke in Auftrag gegeben wurden, legt hier einen eigentümlichen, kühn provozierenden Freiheitssinn an den Tag. In der damaligen Zeit war es verpönt, mit solchen Dingen wie Tod und Teufel Ironie zu treiben; die braven Leute und andere auch hatten davor Angst, und diese Furcht wurde von denjenigen, die immer von der Angst profitieren, nachdrücklich gefördert. Doch ihm, dem einsamen Ritter von Dürer, liegt ein seltsames, ironisches Lächeln auf den Lippen. Er reitet mit ruhiger Gleichgültigkeit weiter. Dem Teufel schenkt er nicht einmal einen Blick. Dabei soll diese Vogelscheuche höchst gefährlich sein: Der Teufel war der große Schreck der damaligen Zeit, wie es zahlreiche Bilder von Totentänzen und der geläufige Ablaßhandel klar ausdrücken. Er liegt auf der Lauer, um die Toten zu ergreifen und sie ins ewige Höllenfeuer zu werfen. Der Ritter spottet darüber und verschmäht das Gespenst, das in der Gestaltgebung Dürers lächerlich erscheint. Der Tod? Der Ritter kennt ihn gut. Er weiß, daß er immer am Ende der Weges steht. Na und? Trotz der Sanduhr, die er schwingt, um an das unerbittliche Dahinfließen des Lebens zu gemahnen, vermag der Tod ihm nichts anzuhaben. Durch das Bild verewigt, wird der Ritter von Dürer ewig in unserer Vorstellungswelt weiterleben, über die Zeiten fort. Einsam, im festen Schritt seines Streitrosses, das Schwert an der Seite, reitet der berühmteste Rebell der abendländischen Kunst seinem Schicksal entgegen, durch die Wälder und unsere Gedankenwelt, ohne Furcht und Wehklagen. Damit verkörpert er eine ewige Gestalt jenes Weltteils, den wir Europa nennen.

Das Bild des stoisch gleichmütigen Ritters hat oft meine eigene Revolte begleitet. Ich habe in der Tat ein rebellisches Herz, ich habe mich schon immer aufgelehnt gegen die überhandnehmende Häßlichkeit, die Niedertracht, die sich als Tugend aufspielen möchte, gegen die Lügen, die zu Wahrheiten umgemünzt werden. Nie habe ich aufgehört zu rebellieren gegen diejenigen, die vor unseren Augen den Tod Europas als Kultur, als Einheit vieler Völker, als Macht herbeigewünscht haben."

Sonntag, 10. Juli 2016

Die Hamburger Morgenpost hetzt wieder gegen Andersdenkende

Die Hamburger Morgenpost, die in den Augen vieler ehrlicher Hamburger nur noch ein unglaubwürdiges und unseriöses Schundblättchen ist, geifert und sudelt wieder, wie man es von ihr gewohnt ist. Hetze gegen Andersdenkende ist ja ein Markenzeichen solcher Gazetten. Dieses Mal traf es in mehreren Artikeln freiheitsliebende Deutsche, die in Frieden in einer homogenen Volksgemeinschaft unweit von Hamburg leben, statt in einer der verkommenen Großstädte.
Eben die typische Hetze gegen nationale Freiheitskämpfer – wie es von dererlei Blättchen nicht anders zu erwarten ist. Die größenwahnsinnigen Westentaschendiktatoren der Systempresse möchten am liebsten jedem Deutschen vorschreiben, wie sie zu leben haben. Das hätten sie wohl gerne! Es ziehen immer mehr Menschen aufs Land in Sicherheit, wo man nicht aufpassen muß, das man von vertierten Schlägern zusammengeschlagen oder die eigene Tochter vergewaltigt wird. Denn damit muß man in diesem Asphaltdschungel von Großstadt seit einiger Zeit immer rechnen. Ganz zu schweigen von unseren alten Leuten, die sich aus Angst in ihrer Wohnung verbarrikadieren, weil der brd-Staat sie, im Falle eines heimtückischen Überfalls, völlig alleine läßt.
Aber auch die Tintenschmierer der Systemblättchen werden es noch begreifen, das ihre menschenverachtende Ideologie des Bolschewismus ein nicht funktionierendes Auslaufmodell ist. Es ist gut, das diese sich gerne mit fremdländischen Totschlägern und Mördern solidarisieren, Täter halten eben zu Tätern. So sind die Fronten geklärt. Ein Grund, warum sich immer mehr Aufgewachte der Hetzpresse verweigern und lieber uns um Hintergrundinfos fragen, statt den unglaubwürdigen Schund der Systempresse für bare Münze zu nehmen. Die plumpe marxistische Hetze im Dienste des Kapitalismus zieht zum Glück immer weniger, nur noch Geistesgestörte und Versager, die neidisch auf fleißige und erfolgreiche Menschen sind, fallen darauf rein. Es ist uns immer einen Lacher wert, wenn die vierteljährigen Verkaufszahlen verkündet werden und die Sudelgazetten zum x-ten Mal weniger verkaufen. Das ist noch viel Luft nach unten. Jedes verkaufte Exemplar ist eins zuviel. Deshalb lachen wir nur über diese menschenverachtenden linken Tintenkleckser und wünschen ihnen von ganzen Herzen alles erdenkbar Schlechte. Böse Charaktere, die falsch Zeugnis reden, haben zum Schluß immer die Strafe für ihr verderbliches Tun bekommen. Das verflixte Karma eben...

So arbeiten die heutigen, gelenkten Medien, ob Print oder Fernsehen, das Ausblenden und/oder  Verfälschen der Wahrheit ist oberstes Gebot.

Dabei gibt es genug Themen, über die "seriöse" Medien wahrheitsgetreu  berichten könnten, z.B.:
- Berlin: 123 Polizisten wurden bei einem Aufmarsch von 3500 linken Tätern verletzt. Grund:  Das Verbrechernest Rigaer Straße 94 soll teilweise geräumt werden, damit dort fremde Eindriglinge untergebracht werden können.
- Leipzig: In Leipzig wurde ein LEGIDA-Ordner nach der Veranstaltung am 4. Juli vor seiner Haustür von einem mutmaßlich linken Schlägerkommando halb totgeschlagen.... weiter

NS: Das machen die oben erwähnten Berufshetzer, die sogenannten "Journalisten" und/oder die sogenannten "Experten" sonst, wenn sie nicht vor Neid und Mißgunst gegen unbescholtene Deutsche geifern: Verweis