Sonntag, 31. Mai 2020

Der seelenlose Demokraten-Cyborg

Der Traum der Macher des kika (Kinderindoktrinierungsfernsehen des brd-Regimes). So soll der Mensch der Zukunft aussehen. Technokratische Gedanken, die man Grundschulkindern einimpft. Daneben Abnormales als Normal zu verstehen und die grenzenlose und kritiklose Fremdenanbetung. Und wie böse Rechte doch sind.
Das Mantra der Demokraten-Cyborgs der Zukunft: Seelenlos. Gefühlslos. Mitleidslos. Alterslos. Einziges Ziel: Noch mehr Konsum! Ansonsten gilt: Grenzenlos. Geschlechtslos. Geschichtslos. Gesichtslos. Gehirnlos. Gewissenlos. Willenlos. Heimatlos. Gottlos. Seelenlos. usw....


Der letzte Absatz ist natürlich nur zum Beschwichtigen zarter Seelen, die doch etwas irritiert sein könnten. Das selbst Entscheiden entscheidet in Wirklichkeit dann wohl jemand anderes. Denn die Macher des kika träumen doch davon, das dann eine Weltregierung (NWO) den Globus im eisernen Griff hat. Jeder soll einen Chip implantiert bekommen. Und die Menschen alle im blauen Mao-Anzug durch die Straßen marschieren, weil sie ja alle gleich sind (bis auf die, die gleicher sind, natürlich). So wie ihre rote Blut-Ideologie es ihnen befiehlt: Seelenlos, Gefühlslos, usw. Der emphatielose Demokraten-Cyborg, oder in altem Deutsch: Die dunkle Mischrasse, zu dumm zum Verstehen, aber für einfache Tätigkeiten gut zu gebrauchen, mit ein paar Techs zur totalen Kontrolle aufgepeppt... Die Verfügungsmasse der 1% eben. Und für Kinder dann die Spaß-Cyborgs (Kluges Video zur kika-Sendung von 2016):

Freitag, 29. Mai 2020

Seien wir die Stimme für unsere Alten!

Man wird so wütend auf das Merkel-Regime, wenn man diesen Bericht von Schwester Anja liest. Das sind die Folgen der Corona-Diktatur. Unsere alten Menschen vereinsamen noch mehr und verlieren die Lust am Leben. Sie verstehen die Welt nicht mehr. Trösten, in den Arm genommen zu werden, liebevoll zureden, anderen in die Augen sehen, alles nicht mehr möglich. Jede Form von Menschlichkeit wird genommen. War das vielleicht genauso geplant? Man könnte das diesem kaltherzigen und technokratischen brd-Regime durchaus zutrauen.
Seien wir daher die Stimme dieser ausgeschlossenen alten Menschen. Hab' Ehrfurcht vor dem grauen Haar, hieß es in besseren Zeiten. Heute sind unsere Alten in dieser kalten Demokratenwelt nur noch ein lästiger Kostenfaktor, statt das sie Geschichtenerzähler sind und die jahrhundertelange Erfahrung weitergeben.
Der Lohn vieler Familienväter heutzutage ist so niedrig, das die Ehefrau gezwungener Maßen mitarbeiten muß. Dazu der eingeredete Konsumzwang. So bleibt kaum Zeit für die eigenen Eltern und Großeltern, gerade wenn sie mehr Zeit und Zuwendung brauchen.  
Vielleicht bietet der derzeitige Coronastillstand die Gelegenheit, die gewonnene Zeit für die ältere Generation wieder mehr zu nutzen. Zeit für die Belange unserer älteren Mitbürger. Erhebt die Stimme für unsere älteren Mitbürger! Seid ihre Stimme! Wandelt die Wut über diese unhaltbaren Zustände in kreative Aktionen um!

Kleiner Pausenbericht von Schwester Anja

Ich bin erschüttert, den Tränen nahe und voller Wut.
Eine Patientin durfte gestern, nach über 10 Wochen, ihren demenzkranken Mann für eine halbe Stunde im Pflegeheim besuchen.
Ihren Mann haben wir lange betreut, er war immer witzig und liebevoll, liebte Kaffee, Kuchen, seinen wunderschönen Garten und hübsche Frauen.
Irgendwann verschlechterte sich sein Zustand so drastisch, dass es zu Hause einfach nicht mehr ging. Er zog in ein Pflegeheim, wurde aber von seiner Frau täglich besucht, sie brachte jeden Tag Leckereien für ihn mit .
Heute saß mir seine Frau in Tränen aufgelöst gegenüber und erzählte, dass sie ihren Mann auf der Wiese vor dem Heim sehen durfte, jeder auf einem Stuhl, aber mit mehr als 3 Meter Abstand, Gummihandschuhe und Mundschutz, eine Aufpasserin war die ganze Zeit gegenwärtig und schaute genau auf die Uhr.
In den Arm nehmen, verboten, seine Hand halten, verboten, ihm ein kleines Geschenk geben, verboten. Das Allerschlimnste war allerdings, er erkannte nach all den langen Wochen, seine Frau nicht mehr.
Meine Patientin weinte so bitterlich, sie meint, es sei besser zu sterben, diese Welt ist krank und ihr Mann wird wohl auch bald gehen, für immer. Sie erzählte, dass sie furchtbar erschrocken war, wie dünn ihr Mann geworden war, so schlimm hatte sie ihn noch nie gesehen. Sie weinte und weinte ...
Um ihren Mann wieder zu sehen, darf sie nächste Woche einen Antrag auf 1 Stunde in der Woche, unter Beaufsichtigung, stellen. Sie weiß nicht, ob sie oder er bis dahin noch lebt.
Ich kann nur trösten, reden, da sein und für sie und ihren Mann auf die Strasse gehen.

Ein Skandal ohne Gleichen, alte Menschen werden wie Schwerstkriminelle behandelt, Angehörige gemaßregelt und beobachtet. Familien werden zerrissen, ohne Rücksicht auf Verluste, der Tod wird in Kauf genommen. Ein regelrecht perverses Spiel mit pflegebedürftigen Menschen. Warum stellen sich die Mitarbeiter des Pflegeheimes nicht schützend vor die Bewohner und kämpfen für deren Würde? Menschen am Lebensabend sollte man liebe -und würdevoll behandeln, ihnen den Tag verschönern und jeden Morgen ein Lächeln auf ihr Gesicht zaubern, Lebensqualität, soziale Kontakte und Nähe sind lebenswichtig!

Es ist wichtig, gegen das Verbrechen, was den Menschen angetan wird, auf die Strasse zu gehen.
Helfen wir den isolierten und vergessenen alten Menschen in Einrichtungen, lassen wir sie nicht allein.
Auf die Strasse gegen unmenschliche Maßnahmen und Zustände, die unseren Pflegebedürftigen das Leben kosten, wir vergessen nicht!!!

Herzlichst Schwester Anja

Kommentar einer Leserin:

Ich erlebe es mit meiner Mutter genau soooo. Das Pfl.Heim hat schon 1 Woche VOR dem Lockdown für Angehörige geschlossen...Muttertag dürfte ich zum 1. Mal wieder hin
Formular mit Daten, Uhrzeit u. Bewohner*in ausfüllen
Mit Windel vor Mund u. Nase, 2 m Abstand
Aufenthalt NUR draussen (wenn Wetter Sch...also nicht mögl.)
Aufenthaltsraum KEINE gemeinsamen Mahlzeiten (24 Menschen pro Gruppe und Abstände mögl.)
Dann guckt meine Mutter mich an und sagt: Heidi? Das sagt mir was, aber wer sind Sie?
Jetzt darf ich 2x /Woche zu ihr (wenn das Wetter es erlaubt) und jedes mal fragt sie mich, was sie falsch gemacht habe , oder ob sie was schlimmes getan habe, das sie eingesperrt wäre???
Sie ist 95 und unterhält sich sehr höflich mit mir und ich weiss, sie erkennt nicht, das ich ihre Tochter bin !!!
Ich bin so fertig, das ich mittlerweile Angst vor den Besuchen habe und nicht wirklich weiss, ob ich meiner Ma überhaupt einen Gefallen mit den Besuchen mache.
Ich kenne einige Angehörige, denen es genauso geht, wir unterhalten uns oft vor der Türe darüber....

Übernommen vom sehr empfehlenswerten Medienprojekt: Ungetrübt Media