Jetzt ist endlich passiert, was ich schon lange im Gefühl hatte. Man kennt das ja als alter aktiver Nationalsozialist: Irgendetwas liegt in der Luft. Zur Abwechslung nach den vielen Sachbeschädigungen gegen unser Mietshaus stand mal wieder eine Hausdurchsuchung an. So standen am 29.05.2012 laut Berichten des "ndr", des "Hamburger Abendblattes" und der "Mopo" Polizei und Staatsanwaltschaft vor meiner Wohnungstür, um nach Gedankenverbrechen zu fahnden und dazu bietet sich der "Holocaust" natürlich förmlich an: http://www.mopo.de/polizei/holocaust-geleugnet--altona--razzia-beim-anmelder-der-neonazi-demo,7730198,16145352.html
Das hört sich für einen unbedarften Leser, der die Tücken der Systemmedien nicht durchschauen kann, schon mal abstoßend brutal an. Ein Leugner (in Wirklichkeit wäre das ein Bezweifler, wenn man richtig Deutsch denken würde) von Morden. Wäre das eine Tatsache, würden sie aber nicht „mutmaßlich“ schreiben. Im Grunde sind das alles lächerliche Scheingründe, um einen Unschuldigen zu kriminalisieren, mehr nicht. Man kann heutzutage jeden Satz so drehen, das eine strafbare Aussage entsteht. Ich habe niemals irgendetwas über den "Holocaust" geschrieben oder ihn verächtlich gemacht. Wer meine Blogs kennt, weiß, das ich mich hauptsächlich mit Themen der heutigen Zeit beschäftige. Und selbstverständlich interessiert mich das Schicksal unserer Ahnen und das unserer Verbündeten - mehr nicht. Weder interessiert mich das semitische Volk der Palästinenser, die in Mohammeds Zeiten vom Judentum abgefallen sind, noch das semitische Volk der Juden. Aber man muß auch den Mut haben, seinen Anteil am heutigen kulturellen und allgemeinen Verfall mit Tatsachen zu belegen. Ich verachte niemand. Ich achte alle Völker, auch das Jüdische, aber liebe mein eigenes Volk heiß und innig! Und davon lasse ich mich nicht abbringen, ich gedenke meinem Volk wann und wo und wie ich will!
Heute gab es mal was Sportliches. Nachdem der Verfassungsschutzmann Manfred Murcks unsere altgedienten Kameraden Thomas Wulff und Christian Worch als „Tandem des Bösen“ beleidigt hatte, haben die beiden dieses zweifelhafte Kompliment auf die humorvolle Art genommen und den Spruch mit Leben erfüllt. Und unser alter Freund, der AbschieBÄR, ist auch schon in Hamburg eingetroffen. Ein sympathischer und brummiger Zeitgenosse, der gerne Ausländern den Weg zum nächstgelegenen Flughafen Richtung Heimat zeigt. Willkommen in Hamburg, lieber AbschieBÄR. Und hier das Tandem des Bösen:
Ansonsten gilt: Bange machen gilt nicht. Jetzt erst Recht. Unsere kraftvolle und phantasievolle Kundgebung für die Zukunft unseres Volkes findet statt, da können sie noch so viele Hausdurchsuchungen durchführen. Ganz im Gegenteil! Jeder Widerstand und Tücke unserer Gegner spornt mich noch mehr an! Daher: Wir sehen uns spätestens am Sonnabend in Hamburg, in alter Frische!
Von den zahllosen Opern und Operetten, die jemals komponiert wurden, sind die meisten den Zeiten und der Umerziehung vom Schönen zum Hässlichen zum Opfer gefallen. Doch von einigen hat trotz allem etwas überlebt, und sei es nur eine Ouvertüre oder ein bestimmtes Lied. Das gilt z.B. für die Operette "Der Obersteiger" von Carl Zeller, aus der hier die Dorfgeschichte des Martin "Sei nicht bös', es kann nicht sein" erklingt.
Deshalb, bewahren wir unser Erbe! Je mehr wir die alten Melodien erklingen lassen, desto mehr entreißen wir sie dem Vergessen, das was unsere Feinde gerne hätten. Der J***, der die heutige Musikwelt beherrscht, will das Schöne vergessen lassen, und an Stelle seine Häßlichkeit stellen. Verhindern wir das!
Wo sie war die Müllerin,
Zog es auch den Fischer hin,
Doch sie lachte ihn nur aus,
Denn sie wollte hoch hinaus!
Nachts, da er zum Fischen geht,
Klopft er leise an und fleht:
Werde mein und mach mir auf!
Doch sie singt spöttisch drauf:
Sei nicht bös', es kann ja nicht sein,
Sei nicht bös', und schick dich darein.
Sei nicht bös' und mach' kein G'sicht,
B'hüt dich Gott, vergiß mein nicht!
Und es zog die Müllerin
In die Welt mit stolzem Sinn.
Endlich kommt sie wieder her,
Aber stolz ist sie nicht mehr.
Fährt nun nachts der Fischer aus,
Ruft sie bang zu ihm hinaus:
Tröste mich und komm zu mir!
Doch jetzt singt er zu ihr:
Sei nicht bös', es kann ja nicht sein,
Sei nicht bös', und schick dich darein.
Sei nicht bös' und mach' kein G'sicht,
B'hüt dich Gott, vergiß mein nicht!