Mittwoch, 16. Dezember 2015

Woher kommt eigentlich das Wort Rassist?

"Rassist ist ein (selbst)erfundenes Wort von Leon Trotzky aus dem Jahre 1927. Das Wort wurde als Totschlagargument gegen alle Kritiker der kommunistischen Ideologie eingesetzt. Bis zum heutigen Tag wird es benutzt, um nicht konforme Kritiker nieder zu halten / mundtot zu machen". 
Leon Trotzky war natürlich - ........  Noch Fragen?

Donnerstag, 10. Dezember 2015

Systematischer Betrug beim Dolmetschen?

Die Asylindustrie hat naturgemäß einen großen Bedarf an Dolmetschern für die Invasoren aus den entferntesten Winkeln der Welt, um deren unverschämten Forderungen in klare Wünsche zu übersetzen. Damit auch ein seit zwanzig Jahre in Deutschland hausender Südländer bequem seine Forderungen in seiner Muttersprache stellen kann. Häufig hält dazu selbst das kleinste Rathaus einen ganzen Strauß Übersetzer fremder Sprachen aus den unterschiedlichsten fernen Ländern der Welt bereit. So hat sich im Laufe der Zeit ein Netz von Beziehungen und Kungelungen auf Kosten der deutschen Allgemeinheit eingebürgert. Denn naturgemäß bevorzugt ein Farsi sprechender Übersetzer Iraner, ein türkisch Sprechender seinen Landsmann usw.. Jede Kultur hält untereinander zusammen, und alle gegen das deutsche Volk. Wir sind uneinig, während unsere Feinde einig sind im Ziel, uns (finanziell) zu schaden. Und wie will der deutsche Beamte, der still daneben sitzt, verstehen, was der Dolmetscher mit seinem "Kunden" bespricht? Er muß sich ganz auf den jeweiligen Dolmetscher verlassen können. Kann er das? Und ist das überhaupt gewollt? Dazu ein Absatz aus dem Focus-Artikel, der Grundlage für den weiter unten stehenden Text ist: „Selbst wenn dem Dolmetscher auffällt, dass der Asylbewerber historische Fakten über sein Heimatland verdreht, dürfe er darauf nicht hinweisen, so Nasr-Steiner. „Es sei denn, der Anhörer fragt. Aber das tun meiner Erfahrung nach die wenigsten.“
Hier ein kleiner Einblick von einem Kommentator dieser Weltnetzseite über das (Un)Wesen und Funktionieren der Dienstleistung "Dolmetscher". Diese nannte man früher „Übersetzer fremdsprachlicher Texte".
Jeder staatlich eingeschleuste Invasor hat Anspruch auf einen kostenlosen Dolmetscher im Asylverfahren, dank unserer deutschfeindlichen zionistischen Regierung und Opposition.
Der Justiz-Dolmetscher erhält ca. 100 € pro Stunde, auch die Anfahrt und Heimfahrt wird bezahlt. Das muss alles der deutsche Arbeitende zwangsfinanzieren.
Fast alle Dolmetscher, die in den letzten ca. 25 Jahren bei Gericht neu zugelassen wurden, sind keine Deutschen sondern eingewanderte Ausländer. Wer als Deutsche/r Dolmetscher werden will, hat schon lange keine Chance mehr auf eine gute Ausbildung in der Fremdsprache, denn alle Klassen von Dolmetscher-Schulen und von Fremdsprachenkorrespondentenschulen in Deutschland sind seit 25 Jahren zu 90 % voll mit Ausländern, die auf diese Weise 2-4 Jahre später finanziell ausgesorgt haben, auf Kosten der deutschen Arbeitenden, denn die Ausländer werden von den Arbeitsagenturen an die Dolmetscherschulen und Fremdsprachenkorrespondentenschulen geschickt, um dort bei freier Kost und Logi und Unterhalt in 2-4 Jahren gemütlich nebenbei Deutsch zu lernen, hauptsächlich benutzt von den eingewanderten Damen und Herren werden diese 2-4 Jahren jedoch dazu, um einen gut situierten deutschen Ehemann oder eine deutsche Ehefrau zu finden und zu ehelichen und Mischlinge in die Welt zu setzen, um sich Unterhalt und Bleiberecht zu sichern.
Ein Echtdeutscher oder eine Echtdeutsche mit Abschluss als Diplom-Dolmetscher/in oder Fremdsprachenkorrespondent/in hatte in den letzten 25 Jahren keine Aussicht auf eine Stelle als Dolmetscher oder Fremdsprachenkorrespondent in einer deutschen Behörde oder in einem deutschen Unternehmen. Es werden von den Behörden und in der Wirtschaft schon seit ca. 25 Jahren nur noch Ausländer oder Deutsche mit Migrationshintergrund eingestellt. Es hat eine völlige Verdrängung der Echtdeutschen stattgefunden. Sie wurden nur noch gebraucht, um die Eingewanderten anzulernen, dann bekamen viele einen Tritt."
Quelle: