Donnerstag, 31. Mai 2018

Besuch bei unseren steinernen Brüdern....

 ....kurz vor 8 Uhr am Morgen an der Max-Brauer-Allee in Hamburg-Altona
Schwertträger auf ewiger Wacht


Photos wieder von Thorsten Schuster....

Freitag, 11. Mai 2018

Freiheit für Ursula Haverbeck!

Die nationale 89jährige Dissidentin Ursula Haverbeck wurde am 7.5. vom Regime der brd festgenommen. Man ist angewidert von der Schäbigkeit dieser Staatssimulation und ihrer Schergen. Bei einer alten gebrechlichen Dame fahren sie mit zwei Zivilbullen und drei Streifenwagen auf, aber trauen sich nicht an ein paar jugendliche Kriminelle aus dem Ausland. Was für ein kaltblütiger, menschenverachtender Schweinestaat. 2 Zivilpolizisten und 3 Streifenwagen einzusetzen, um eine 89-Jährige Frau abzuholen! Durch Hetze eines sogenannten „Internationale Auschwitz Komitee“ wurde von den devoten Herrschenden der brd Polizei ein Großaufgebot gegen die betagte Dame in Gang gesetzt, das in ihr Haus eindrang, sie in einen Streifenwagen setzte und direkt in den Knast brachte. Die Rechte schreibt dazu: „Das Vorgehen ist gerade deshalb so perfide, da aktuell noch über ein Gutachten entschieden werden muß, ob die fast 90-jährige, gesundheitlich geschwächte Haverbeck überhaupt haftfähig ist. Ein Antrag ihres Verteidigers, den Strafantritt zumindest bis zur Vorlage des medizinischen Gutachtens aufzuschieben, wurde anscheinend ignoriert. Die Staatsanwaltschaft Verden wollte offensichtlich schnell Fakten schaffen, nach dem Motto: „Wenn sie sowieso schon einsitzt, muß sie ja auch haftfähig sein.“ Zudem wollte sich Haverbeck vor ihrem Strafantritt noch einer dringend notwendigen ärztlichen Behandlung am Auge unterziehen – ob das aus der Haft heraus möglich sein wird, ist zumindest sehr fraglich.“ 
Um dieses Unrecht laut publik zu machen, meldete die Partei „Die Rechte“ für den letzten Donnerstag eine Kundgebung an, die auf einer 2,5 km langen Strecke zum derzeitigen Kerker von Frau Haverbeck führte. Das war sehr kurzfristig, im Vorfeld hatten einige Sorgen, das nur eine kleine Anzahl von Deutschen kommt. Aber die Erwartungen wurden weit übertroffen. Fast 500 Teilnehmer zählte unsere stattliche Kundgebung. Wir wollten Ursula zeigen, dass sie nicht alleine ist. Die Redner waren Dieter Riefling, Thomas „Steiner“ Wulff, Bernhard Schaub aus der Schweiz, der „Volkslehrer“ Nikolai Nerling, dem das Regime vor kurzen die Stelle in einer Berliner Schule gekündigt hat, weil er vorurteilsfrei und ehrlich ist. 
Zum Glück wird es immer mehr Deutschen klar, wer die wahren Feinde der Freiheit unseres Volkes sind. So zogen fast 500 Teilnehmer zum Hafthaus Ummeln in Bielefeld, wo unsere tapfere Ursula eingekerkert ist. Freiheit für Ursula Haverbeck!
Hier sind die Bilder unserer Kundgebung, wieder von unserem Photographen Thorsten Schuster:


Dieter Riefling bei der Auftaktkundgebung

 Sven Skoda ergriff als Zweiter das Wort

Vor dem Start unseres Marsches für die Freiheit von Ursula


 Traurige Loser-Figuren der brd, die unseren stattlichen Zug begleiteten





















Vor der Haftanstalt Ummeln








Der "Volkslehrer" Nicolai Nerling

Der freie Nationalist Thomas "Steiner" Wulff bei seiner Rede

Thomas hätte da mal eine Frage...
Bernhard Schaub aus der Schweiz


Was könnt Ihr tun, um dieser tapferen Frau zu helfen? Schreibt Ihr, muntert sie auf. Sie soll spüren, wie viele Deutschdenkende hinter ihr stehen. Unsere heutige Kundgebung war dafür ein guter Anfang. Der Kampf für der Freiheit für Ursula Haverbeck geht weiter. Deshalb: Schreibt! (Natürlich nichts, was Frau Haverbeck in Bedrängnis bringen könnte, die brd-Schergen lauern nur auf so etwas). Daher: Seit kreativ und friedlich. Wir sind inzwischen mehr, als die ahnen.

Die Postanschrift:
Ursula Haverbeck
JVA Ummeln
Umlostrasse 100
33649 Bielefeld


Nachtrag: Es wurde uns berichtet, das vor ein paar Stunden in Frau Haverbeck's Wohnung eingebrochen wurde, sehr wahrscheinlich von Systemknechten der antifatzkes. Das zeigt nochmal die abgrundtiefe Verkommenheit unserer Feinde. Es läuft auf eine komplette Vernichtung hinaus. Deshalb ist es so wichtig, das wir Ursulas Stimme sind. Das brd-Regime wird es noch teuer bezahlen, was sie eine der Unsrigen antun.

Dienstag, 8. Mai 2018

Wir feiern nicht! Wir trauern!


Es gibt NICHTS, aber rein gar NICHTS zu “feiern”!
15 Millionen Deutsche wurden vertrieben, 5 Millionen Deutsche wurden nach jenem 8. Mai 1945 getötet, Millionen Deutsche verhungerten nach dem 8. Mai 1945, mindestens 3 Millionen deutscher Mädchen, Frauen (ja, selbst Kinder!) wurden von marodierenden Russen, Amis und Franzosen vergewaltigt, Mädchen, Frauen und Männer wurden auf dem Prager Wenzelsplatz zu “lebendigen Fackeln”.
Ein Viertel des Deutschen Staatsgebietes wurden nach dem 8. Mai 1945 geraubt, Millionen von Patenten, Kunstwerken, Büchern und Altertümer wurden der Deutschen Nation geraubt, selbst das Testament und die Hochzeitsurkunde von Adolf Hitler und Eva Hitler-Braun geraubt und nach Washington als Kriegsbeute gebracht, (sogar die Filme und Fotoalben von Eva Hitler-Braun – geraubt von den “Befreiern”), die Städte, Dome und Kunstdenkmäler – zerbombt und zerstört von den “Befreiern”,
Millionen von Deutschen kamen in den Bomben- und Phosphorangriffen der “Befreiern” um, gegen die Haager-Landkriegsordnung, an die wir uns hielten, aber nicht unsere Gegner. Bis heute!
Hunderte von angeblichen “Werwolf”-Jungen (Alter 12-13 Jahre) wurden kaltblütig von den “Befreiern” getötet.
Das ganze deutsche Volk gedemütigt, angeklagt, stigmatisiert und an den geschichtlichen Pranger gestellt von den “Befreiern”. Man kann noch tausende Taten der alliierten "Humanität" aufzeigen, bis heute läuft die Blutspur, nein der Blutstrom der Unersättlichen, derjenigen, die ganze Völker verschlingen und aussaugen. Die Alliierten selber, obwohl sie soviel Unheil auf die Welt gebracht haben, bekommen (noch) nicht die passende Strafen.
Aber jedes Jahr wird an dieses schreiende Unrecht an weiteren Orten erinnert. Immer mehr junge Deutsche engagieren sich in nationalen Gruppen. Sie folgen dem alten Ruf des Reiches. Sie säubern ein Denkmal in ihrem Dorf, entfernen hirnloses linkes Geschmiere oder das Laub des Herbstes, das die Stadt liegen läßt, damit die Anlage vergammelt. Aber junge Deutsche als Hüter der Werke unserer Ahnen kümmeren sich um sie.
Und wir sind auch im Gedenken an Wilhelm Keitel, welcher in stolzer Würde und ungebrochen die Kapitulationsurkunde unterschrieb und später in Nürnberg völkerrechtswidrig erhängt wurde!

Vier Damen, die von dem Kostbarsten beraubt wurden: Ihrem Leben

Mittwoch, 2. Mai 2018

Eindrücke vom 1. Mai 2018 in Erfurt

Am diesjährigem "Tag der Arbeit" hatte die NPD mit rund 1.000 Nationalisten in Erfurt für soziale Gerechtigkeit demonstriert. Das Schöne daran war die geschlossene Einheit. Ob "NPD", "Die Rechte", freie Nationalisten aller Couleur, der Zusammenhalt war hervorragend! Und es zeigte den richtigen Weg für die NPD: Die Saison der "seriösen Radikalität", die für lasche Anpassung steht, ist endgültig vorbei. Stattdessen Radikalität im wahrsten Sinne des Wortes. Es war eine durchweg gelungene Veranstaltung. Lautstark, aber friedlich liefen wir durch die Erfurter Innenstadt. Es gab klasse Redebeiträge, tolle Musik und eine sehr gute Organisation durch Sebastian Schmittke garantierte einen reibungslosen Ablauf, es war eine rundum gelungene Veranstaltung. Die Außenwirkung durch das geschlossene Auftreten der zumeist jungen Kameraden war hervorragend, die Bilder und die Videos, die man im Weltnetz findet, beweisen es. Hier nun meine Photos von diesem Tag:



Thorsten Heise bei der Auftaktveranstaltung

Im Interview mit der symphatischen Emma Stabel

Musik vom Duo "Zeitnah"


Sascha Krolzig bei seiner Rede
Ein Punkt seiner Rede war das Schicksal von Ursula Haverbeck, die das brd-System in wenigen Tagen mit 89 Jahren ins Gefängnis stecken will.













05.05.2018
Hier nun weitere Bilder. Die Originale bekommen bekannte Kameraden wieder von unserem Demo-Photographen Thorsten Schuster zugeschickt.




























Der Parteivorsitzende  der NPD Frank Franz bei seiner Rede

50te Photo!

Frank Franz

Axel Schlimper animiert die Anwesenden zum Mitsingen.

Unser Freund und Kamerad, der EU-Abgeordnete Udo Voigt, bei der aufrüttelnden Schlußrede.