Dienstag, 31. Januar 2017

Montag, 30. Januar 2017

Erinnerung an die Versenkung der Wilhelm Gustloff

Am 30. Januar 1945 wurde die Wilhelm Gustloff mit fast 11.000 Passagieren und Besatzungsmitglieder in der stürmischen Ostsee versenkt.
Die Wilhelm Gustloff, erbaut als stolzes Kreuzfahrtschiff der KDF Flotte und ausgelegt für 1.500 Passagiere, hatte eine Länge von 208,50 Meter und diente in den Kriegsjahren der deutschen Kriegsmarine als Wohn- und Unterrichtsschiff für die 2. Unterseebootlehrdivision in Gotenhafen.
Am 21. Januar 1945 erteilte das Oberkommando der Kriegsmarine unter Großadmiral Karl Dönitz der Lehrdivision den Befehl, sich unter Mitnahme der in Gotenhafen stationierten Marinehelferinnen und möglichst vieler Flüchtlinge mit ihrer "schwimmenden Kaserne" vor der vorrückenden Roten Armee Richtung Westen abzusetzen.
Als die Wilhelm Gustloff am 30. Januar 1945 gegen Mittag in Gotenhafen ablegte, befanden sich fast 11.000 Passagiere und Besatzungsmitglieder an Bord. Die Passagiere setzten sich überwiegend aus Flüchtlingen (Kinder, Frauen, Kranke und Alte), Marinehelferinnen und Verwundete zusammen.
Aufgrund widriger Umstände konnte nur das kleine Torpedoboot "Löwe" der "Gustloff" auf ihrer Fahrt durch die tobende See Begleitschutz geben.
Um 21.15 Uhr trafen die "Gustloff" drei Torpedos eines Fächers des sowjetischen U-Bootes S 13. Der erste schlug im Vorschiff ein und traf den Wohntrakt der Stammbesatzung, die damit für die anschließenden Rettungsarbeiten weitgehend ausfiel. Der zweite detonierte knapp unterhalb des wasserlosen Schwimmbeckens, das voller Marinehelferinnen war. Der dritte lag mittschiffs in der Nähe des Maschinenraums und riss die Bordwand bis zur Reling auf. Das Schiff war damit rettungslos verloren. Minute um Minute sackte der Bug, bis das Heck sich mit einem gewaltigen Ruck in die Höhe hob und ziemlich genau eine Stunde nach der Torpedierung das Schiff mit dem Vorschiff voran in den Fluten versank.
Von den Rettungsmöglichkeiten für 5.000 Menschen stand nur ein Teil zur Verfügung. So war ein Großteil der Flöße an Deck festgefroren; die Verankerungen der Rettungsboote waren von einer zentimeterdicken Eisschicht überzogen; und keines der Boote war ausgeschwungen, wie es die entsprechenden Richtlinien für derartige Fahrten vorsahen. Die nach wie vor bestehende Gefährdung durch U-Boote hinderte andere deutsche Schiffe daran, in dem Maße Hilfe zu leisten, wie dieses in Friedenszeiten möglich gewesen wäre. Die Kälte der Ostsee tat das Ihrige, um das von Menschenhand ausgelöste Unglück zur größten Schiffskatastrophe der Geschichte werden zu lassen.
Nur 1.239 Überlebenden stehen 9.343 Todesopfer gegenüber.

Vom der brd und den Systemparteien verschwiegen und vergessen, aber nicht von uns !

Die Wilhelm Gustloff in guten Tagen

Die Pussies von St. Pauli

Abt. Spaß
Der Fußballverein mit den definitiv unsympathischsten Fans ist der Zeckenverein Hamburg St. Pauli. Die Allermeisten kriecherisch, systemtreu mimen sie den Rebellen, aber im Grunde sind sie linke Spießer par excellence. Nur ihre Meinung zählt und keine andere! Ehemals, bis Ende der Siebziger des letzten Jahrhunderts, waren die Anhänger ein grundehrlicher Menschenschlag, der zu den Spielen kam. Hamburger wie Du und ich, Hafenarbeiter, Schauerleute, aber auch die Jungs fürs Grobe von der Meile. Seitdem die roten Faschisten der Hafenstraße das Ruder übernommen haben, hat der Verein bei vielen jegliche Sympathie verloren, ja in vielen Teilen von Mitteldeutschland ist er zutiefst verhaßt (Völlig verständlich und menschlich absolut nachvollziehbar). 
Nun hatte gestern beim ersten Spiel der Rückrunde ein Werbebanner wie die Faust aufs Auge gepaßt. Auf einer Bande vor dem südlichen Teil der Gegengerade stand der Satz „Nix für Pussies“, den die Chaoten wohl auf sich bezogen. Gleich wurden die Werber massiv genötigt, das Banner zu entfernen. Da haben sich die sogenannten Fans wohl angesprochen gefühlt. Sind die Pussies von St. Pauli denn solche Sensibelchen? Können wir uns gar nicht vorstellen. Beim Hetzen und Terrorisieren (natürlich nur wenn sie stark in der Überzahl sind) von Deutschen, die politisch eine andere Meinung haben, sind sie doch sonst nicht so zimperlich. 
Gleichwohl, diese Fans haben einen neuen Spitznamen. Die Pussies von St. Pauli. 
Wollen wir hoffen, das St. Pippi weiterhin so tolle Spiele abliefert wie gestern, damit wir am Ende der Saison den Abstieg feiern können. Dann warten richtige Männer bei den gegnerischen Vereinen, die die Pussies von St. Pauli in der dritten Halbzeit bespaßen. Besonders in Mitteldeutschland. Das wird definitiv lustig, bei einem Abstieg werden viele, viele Hamburger eine rauschende Party geben. Also weiterhin so tolle Spiele wie gestern, damit es bei Saisonende heißt: Abstiiiiiiiiieg, jetzt! 

Verweis:
abendblatt.de/sport/fussball/st-pauli/article209438279/St-Pauli-Fans-stocksauer-ueber-Pussie-Spruch-im-Stadion.htm 


Nachsatz:
Was habt ihr denn gegen St.Pauli, wird gefragt. Gegen den Verein eigentlich nichts, uns ist es völlig egal, in welcher Liga sie spielen. Die überbewertete Fußlümmelei interessiert uns überhaupt nicht, nur gegen solche Schweinereien haben wir was. Und gegen die linken Erbsenhirne, die das entwarfen. Einfach nur krank & widerlich:


Freitag, 20. Januar 2017

Zeitgleich mit der Amtseinführung von Donald Trump....

 .... fand in Berlin, Deutschland, folgendes statt:
Rund 850 Hansel „protestierten“ in Berlin gegen Trump, schreibt die Berliner Morgenpost. Nehmen wir mal an, das tatsächlich sooo viele Menschen gegen Donald Trump „demonstrierten“, wie die Morgenpost behauptet, dann hätte, Berlin hat laut Wiki 3 520 031 Einwohner, jeder 4141,212941176471te Einwohner an der „Demo“ gegen Trump teilgenommen. Also rund jeder 4141te Berliner besuchte diese „Demonstration“. Starke Leistung, vereinigte Linke.
Wir dagegen sagen:
Alles Gute, Donald Trump! Die schweigende Mehrheit der restlichen 3519181 Einwohner von Berlin freut sich offen oder insgeheim mit Ihnen. Wenn Sie und Ihre Mannschaft nur ein Zehntel Ihrer Versprechen wahrmachen, (denn viele Ihrer Vorstellungen können auch gestandene Nationalsozialisten gutheißen) wie das Fokussieren auf die Produktion in Amerika, könnte das der ersehnte Funke sein zu einer positiven Veränderung. Denn nur wenn man Werte schafft, (die der J. als Ware herabwürdigt) kann man Wohlstand schaffen. 
Und "America first". Ja, wenn man "Deutschland zuerst" offen sagen könnte, das man zuerst die Seinen als die feindlichen, fremden Eindringlinge liebt, dann jault der Chor der vereinigten Bolschewiken bundesweit. Man konnte das ja bei Björn Höckes mutiger und richtigen Rede sehen, wie verstrahlt und ferngesteuert die brdlinge sind. Lassen wir uns, hoffentlich positiv, von Donald Trumps weiterer Präsidentschaft überraschen...

Dienstag, 17. Januar 2017

Die NPD wird nicht verboten, aber....

Das Bild des Tages: Sieg der NPD vor dem Karlsruher Bundesverfassungsgericht
Glückwunsch aus Hamburg! Heimatliebe läßt sich nicht verbieten! Jetzt hat das brd-Regime zum zweiten Mal verloren. Das werden die nachtragenden Geister des Regimes nicht vergessen. Daher wird es wohl noch mehr versuchen, einzelnen Kameraden irgendetwas anzuhängen.
Ein böser Nachgeschmack bleibt: Das Urteil besagt nichts anderes, als daß, wenn die NPD in Zukunft Erfolg hat, dann wird sie doch verboten.

NS vom 19.01.2017: Der Terror gegen die NPD geht weiter, wie vom Bundesverfassungsgericht empfohlen. Heute hetzt die BILD-Zeitung: „GRoKO (Systemabkürzung  für  Große Koalition d. V.) dreht der NPD den Geldhahn zu.“ Der Artikel 21 soll ergänzt werden, um "offensichtlich verfassungsfeindliche" Parteien von Zuschüssen aus der Steuerkasse auszuschließen. Falsches Spiel mit der NPD, wie gewohnt. Da soll sogar das sogenannte Grundgesetz geändert werden, um legalen Parteien zu schaden. Was Anderes haben wir von den Systemparteien auch nicht erwartet. Gleich dagegen klagen – gilt der Grundsatz der „Gleichheit“ nicht mehr, den das brd-Regime sonst immer wie eine Monstranz vor sich trägt?

Sonntag, 15. Januar 2017

So ticken linke Journalistinnen

Wie verkommen die heutigen brd-MenschInnen sind, zeigt der Twitter-Eintrag der Speigel-Schmiererin Hatice Ince zum Tode des bekannten Buchautors Udo Ulfkotte. Wie kann man sich nur freuen, wenn ein Mensch stirbt? Linken Figuren ist anscheinend jedes menschliches Mitgefühl und minimalster Anstand völlig fremd:
NS: Die ARD-Journalistin Julia Rehkopf markierte den Tweet mit "Gefällt mir". Siehe hier
Ein gutes Beispiel wie unsere Feinde ihr Ziel, Anstand und Mitgefühl auszulöschen bei den beiden glänzend erreicht haben... :-(