Ein Bild aus Deutschlands besseren Tagen, als nach dem Wahren und Schönen gestrebt wurde. Als man noch nach dem Licht strebte und nicht von der Finsternis geführt wurde, weil man seine Identität und Wurzeln verloren hat.
Hier schreiben lebenslustige und optimistische Deutsche, denen das Streben nach dem Wahren, Schönen und Guten mehr zählt als das Rattenrennen nach materiellen Werten, Reportagen und Recherchen aus nationaler und sozialer Sicht. Mit Herz und Hirn kämpfen wir für ein freies deutsches Vaterland…
Samstag, 31. Mai 2014
Freitag, 30. Mai 2014
Richtige Männer VIII
„Angst zu haben ist keine Schande,
sie zu überwinden
unsere Pflicht".
Text übernommen von:wolf Historisches von Michael Mark
„Otto Riehs aus Marienbad im Sudetenland hat viel mitgemacht in seinem Leben: als Panzerjäger bei der Deutschen Wehrmacht nahm er als einer von Hunderttausenden am 22. Juni 1941 am Russlandfeldzug teil, sah die tief gestaffelten russischen Armeen in großer Übermacht stehen, war einer der vielen Namenlosen, die sich durch Steppe, Matsch und Schnee quälten.
Im Spätherbst 1943 kam es dann zu einer unglaublichen Begegnung in der russischen Steppe. Die Panzerjäger errichteten eine Auffangstellung – das Geschütz sollte am Hang stehen, doch der Obergefreite Otto Riehs setzte sich durch und ließ seine Gruppe das Geschütz, eine 7,5-cm-Kanone, eingraben. Die sechs Männer und der Fahrer schwitzten stundenlang, gruben Deckungslöcher für jeden Mann und die Maschinengewehrstellung.
Die Russen hatten ihre Taktik geändert und versuchten nun – wie die Deutschen im Frankreichfeldzug – mit großen Panzerrudeln die Front zu durchbrechen und hinter den Linien den Nachschub vernichtend zu treffen. Am nächsten Morgen sammelten sich russsische Panzer in ihrem Abschnitt, um die Front zu durchstoßen. Etwa 40 Panzer rasselten über die deutschen Gräben, die mit Panzergrenadieren besetzt waren und sich überrollen ließen, auf die deutsche Pak-Stellung zu, die von den Russen nicht erkannt worden war.
Etwa zwanzig Panzer bogen ab – der Keil drehte direkt auf die Stellung zu – und ging in die Breite. Das hätten sie nicht tun sollen. “Schieß’ doch!” brüllte Riehs – und der erste Schuss knallte. Fehlschuss! Der Richtschütze hatte die Nerven verloren!
“Otto, komm her, schieß du!” riefen die anderen.
Die Panzer rückten näher – 200 Meter! Die Panzer schossen mit ihren MGs. Riehs rannte von seinem Deckungsloch zur Pak-Stellung, richtete das Geschütz auf einen der T34 – Feuer! Schon stand der erste Panzer in Flammen. Schuss – Treffer! Dritter Schuss – dritter Treffer! Da brannte wieder einer – und dort einer!
Die Panzer erkannten den gefährlichen Gegner, behinderten sich aber gegenseitig. “Schieß doch, schieß doch, Otto!” Ein Rudel T34 drehte auf die Pak zu, schoss aus der Bewegung – doch aus der Bewegung treffen die Russen schlecht. Schuss – Treffer!
Die Russen griffen mit Infanteriewaffen an, das MG feuerte Gurt um Gurt aus dem Lauf. “Panzer von rechts!” Schuss – Treffer!
Die Panzergrenadiere griffen ein, sprangen aus ihren Gräben und jagten die letzten kurvenden Panzer mit T-Minen und Handgranaten. Wieder rollten Panzer vor – “Vorsicht! Geschütz drehen!” Die Männer wuchteten das Geschütz herum – “Rechts anheben!” – Treffer!
Dann ist es vorbei – die Männer fallen sich in die Arme.
Am Abend glaubte der Divisionskommandeur seinen Augen nicht zu trauen – 33 abgeschossene Feindpanzer werden gemeldet, allein der Obergefreite Otto Riehs schoss zehn Panzer in zwölf Minuten ab und wurde dafür später mit dem Ritterkreuz ausgezeichnet.
Das Kriegsende überlebte er schwer verwundet – Feldwebel war er nun und geriet in Posen in russische Gefangenschaft. Erst 1949 wurde er entlassen.
Otto Riehs blieb sich immer treu – so auch am 22. Nov des Jahres 2003, als er mit 500 anderen Deutschen in Marienfels gegen den geplanten Abriss eines deutschen Ehrenmales, das an die Gefallenen des I. SS-Panzerkorps erinnert, auf die Straße ging. Otto Riehs trug sein Ritterkreuz – und deswegen stürmten bundesdeutsche Polizisten seine Wohnung mit einem Durchsuchungsbefehl:
“Der Beschuldigte ist verdächtig, am 22.11.2003 in Marienfels auf einer Veranstaltung in der Öffentlichkeit ein sog. Ritterkreuz mit Hakenkreuz getragen zu haben. Nach den bisherigen Ermittlungen ist zu vermuten, dass die Durchsuchung zur Auffindung folgender Beweismittel führen wird: Ritterkreuz mit Hakenkreuz.
Der alte Mann stand den Staatsbeamten hilflos gegenüber – hilfloser als seinerzeit im Herbst des Jahres 1943 gegen eine Übermacht russischer Panzer. Damals konnte er sich wehren, denn er stand den Russen auf gleicher Augenhöhe gegenüber. Im Jahr 2004 aber hatten sich die Zeiten längst geändert: Paragraphen regieren und einer wie der ehemalige Wehrmachtssoldat Otto Riehs war kein Held mehr – im System der Demokraten sind Drückeberger und Deserteure die Helden.
Otto Riehs ist zeit seines Lebens ein gerader Mensch geblieben. Einer wie er hat alles erlebt und auch diese Schande ertragen. Selbst im Krieg hatte er bessere Zeiten gesehen – und er hat 1989 den Fall der Kommunisten erlebt. Er wusste, dass ein Staat, in dem die Obrigkeit aufgrund eines Ritterkreuzes eines alten Frontsoldaten ausschwärmt, aber kein Mittel gegen Arbeitslosigkeit und Armut hat, längst am Ende ist. Am 29. Mai 2008 starb Otto Riehs in Frankfurt am Main."
Die Russen hatten ihre Taktik geändert und versuchten nun – wie die Deutschen im Frankreichfeldzug – mit großen Panzerrudeln die Front zu durchbrechen und hinter den Linien den Nachschub vernichtend zu treffen. Am nächsten Morgen sammelten sich russsische Panzer in ihrem Abschnitt, um die Front zu durchstoßen. Etwa 40 Panzer rasselten über die deutschen Gräben, die mit Panzergrenadieren besetzt waren und sich überrollen ließen, auf die deutsche Pak-Stellung zu, die von den Russen nicht erkannt worden war.
Etwa zwanzig Panzer bogen ab – der Keil drehte direkt auf die Stellung zu – und ging in die Breite. Das hätten sie nicht tun sollen. “Schieß’ doch!” brüllte Riehs – und der erste Schuss knallte. Fehlschuss! Der Richtschütze hatte die Nerven verloren!
“Otto, komm her, schieß du!” riefen die anderen.
Die Panzer rückten näher – 200 Meter! Die Panzer schossen mit ihren MGs. Riehs rannte von seinem Deckungsloch zur Pak-Stellung, richtete das Geschütz auf einen der T34 – Feuer! Schon stand der erste Panzer in Flammen. Schuss – Treffer! Dritter Schuss – dritter Treffer! Da brannte wieder einer – und dort einer!
Die Panzer erkannten den gefährlichen Gegner, behinderten sich aber gegenseitig. “Schieß doch, schieß doch, Otto!” Ein Rudel T34 drehte auf die Pak zu, schoss aus der Bewegung – doch aus der Bewegung treffen die Russen schlecht. Schuss – Treffer!
Die Russen griffen mit Infanteriewaffen an, das MG feuerte Gurt um Gurt aus dem Lauf. “Panzer von rechts!” Schuss – Treffer!
Die Panzergrenadiere griffen ein, sprangen aus ihren Gräben und jagten die letzten kurvenden Panzer mit T-Minen und Handgranaten. Wieder rollten Panzer vor – “Vorsicht! Geschütz drehen!” Die Männer wuchteten das Geschütz herum – “Rechts anheben!” – Treffer!
Dann ist es vorbei – die Männer fallen sich in die Arme.
Am Abend glaubte der Divisionskommandeur seinen Augen nicht zu trauen – 33 abgeschossene Feindpanzer werden gemeldet, allein der Obergefreite Otto Riehs schoss zehn Panzer in zwölf Minuten ab und wurde dafür später mit dem Ritterkreuz ausgezeichnet.
Das Kriegsende überlebte er schwer verwundet – Feldwebel war er nun und geriet in Posen in russische Gefangenschaft. Erst 1949 wurde er entlassen.
Otto Riehs blieb sich immer treu – so auch am 22. Nov des Jahres 2003, als er mit 500 anderen Deutschen in Marienfels gegen den geplanten Abriss eines deutschen Ehrenmales, das an die Gefallenen des I. SS-Panzerkorps erinnert, auf die Straße ging. Otto Riehs trug sein Ritterkreuz – und deswegen stürmten bundesdeutsche Polizisten seine Wohnung mit einem Durchsuchungsbefehl:
“Der Beschuldigte ist verdächtig, am 22.11.2003 in Marienfels auf einer Veranstaltung in der Öffentlichkeit ein sog. Ritterkreuz mit Hakenkreuz getragen zu haben. Nach den bisherigen Ermittlungen ist zu vermuten, dass die Durchsuchung zur Auffindung folgender Beweismittel führen wird: Ritterkreuz mit Hakenkreuz.
Der alte Mann stand den Staatsbeamten hilflos gegenüber – hilfloser als seinerzeit im Herbst des Jahres 1943 gegen eine Übermacht russischer Panzer. Damals konnte er sich wehren, denn er stand den Russen auf gleicher Augenhöhe gegenüber. Im Jahr 2004 aber hatten sich die Zeiten längst geändert: Paragraphen regieren und einer wie der ehemalige Wehrmachtssoldat Otto Riehs war kein Held mehr – im System der Demokraten sind Drückeberger und Deserteure die Helden.
Otto Riehs ist zeit seines Lebens ein gerader Mensch geblieben. Einer wie er hat alles erlebt und auch diese Schande ertragen. Selbst im Krieg hatte er bessere Zeiten gesehen – und er hat 1989 den Fall der Kommunisten erlebt. Er wusste, dass ein Staat, in dem die Obrigkeit aufgrund eines Ritterkreuzes eines alten Frontsoldaten ausschwärmt, aber kein Mittel gegen Arbeitslosigkeit und Armut hat, längst am Ende ist. Am 29. Mai 2008 starb Otto Riehs in Frankfurt am Main."
Die Auszeichnungen dieses untadeligen deutschen Soldaten:
- Eisernes Kreuz (1939) 2. und 1. Klasse im September 1941
- Panzervernichtungsabzeichen in Silber
- Nahkampfspange in Bronze
- Infanteriesturmabzeichen
- Verwundetenabzeichen (1939) in Gold
- Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes am 11. Oktober 1943
- Nennung im Wehrmachtbericht
Ritterkreuzträger Otto Riehs spricht auf dem Treffen der Generationen:
Vorherige Teile dieser Serie:
Montag, 26. Mai 2014
Dreht sich der Wind - endlich?
„Katastrophe“, darf Ulrich Wickert, der oft durch antideutsche
Hohlphrasen auffällt, per Blödzeitung heulen. Gemeint ist das gute Abschneiden konservativer
und nationaler Parteien in Europa. Denn die gestrige Wahl zum Europaparlament lief nicht ganz nach Plan
der Drahtzieher in den Banken und Logenbanden. Die Einheits-EU nach jewsamerikanischem
Vorbild, die diese für die weißen Völker Europas geplant hatten, hat endlich
ein starkes Gegengewicht bekommen.
„Gefahr für unser Europa“, titelte die Bildzeitung in großen Lettern. Unser
Europa? Das ist nicht unser Europa! Man
möchte diesem Springerblättchen am liebsten laut zurufen: Wir wollen euer
schwules Europa nicht, so wie das vor kurzem ein mutiger Ukrainer tat.
Zum Sieg der „Front National" in
Frankreich schmiert das Springer Blatt „Die Welt“: „Wenn Frankreich seine Seele
verkauft, verliert Europa“. Falsch, „ihr glühenden Europäer“, Frankreich
gewinnt endlich wieder seine Seele, besinnt sich auf seine alte Kultur und
seine Werte. Wie zum Beispiel die „Antigones“, das sind junge Frauen in
Frankreich, die für liebenswerte Familienwerte stehen.
Die „Front National" hat mit 26
Prozent der Stimmen sehr gut abgeschnitten. Sie wird damit die mit Abstand
stärkste Partei in Frankreich, noch vor
der UMP des jüdischen Ex-Präsidenten Nicolas Sarkozy (20,6 %) und den regierenden
Sozialisten, die mit knapp 14 Prozent ein historisches Debakel verzeichneten.
In den Niederlanden hat die Freiheitspartei von
Geert Wilders besser abgeschnitten als die Systemmedien
berichteten. Der leider sehr israelfreundliche Wilders erreichte den zweiten
Platz bei der Auszählung.
Auch in Skandinavien scheint sich der Wind zu drehen. In Dänemark ist die patriotische „Dänische
Volkspartei" mit 23 % stärkste Kraft des Landes geworden, gefolgt von den mit 20
% der Stimmen gewählten regierenden Sozialisten. Die
Schwedendemokraten ziehen nach dem vorläufigen Endergebnis mit knapp 10 Prozent
und zwei Abgeordneten zum ersten Mal ins Europaparlament ein. Auch die „Wahren
Finnen“ legten mit 12,8 Prozent und zwei Mandaten ein starkes Ergebnis
vor.
Ganz besonders gratulieren wir
unseren griechischen Kameraden von der „Goldenen Morgenröte“: Trotz des dortigen Terrors der ausländischen
Finanzmafia gegen die Partei, der immer noch ungeklärten Morde an zwei jungen Kameraden, der illegalen Inhaftierung ihrer Parteispitze und der Vorenthalt
zustehender Gelder wurde „Chrysi Avgi“ mit 9,3 Prozent drittstärkste Kraft in
Griechenland.
Jobbik kam in ihrer Heimat Ungarn
auf 14,7 Prozent und errang drei Mandate im
neuen Europaparlament.
In Flandern wurde die „Neu-Flämische
Allianz“ (N-VA) des gegen den Fortbestand Belgiens kämpfenden Bart De Wever
klar stärkste Partei. Seine Partei konnte mit 29 % vier Mandate einfahren.
In Großbritannien fuhr die
EU-kritische UKIP mit ihrem Parteichef Nigel Farage ein hohes Wahlergebnis ein;
er lag nach dem vorläufigen Wahlergebnis bei 29,5 Prozent um Längen vor der
sozialistischen Labour-Party und den regierenden Konservativen unter
Premierminister David Cameron. Mindestens 22 Sitze wird die Partei im
EU-Parlament künftig besetzen, bisher waren es neun. Leider ging das auf Kosten der BNP, die zugunsten der eher weichgespülten UKIP massiv Stimmen verlor.
Alles in allem aber ein guter Tag für die Idee des Europas der Vaterländer. Der Wind dreht sich – endlich?
Alles in allem aber ein guter Tag für die Idee des Europas der Vaterländer. Der Wind dreht sich – endlich?
Sonntag, 25. Mai 2014
Udo Voigt zieht in das Europaparlament
Glückwunsch, Kamerad Udo Voigt hat es geschafft. Wenigstens ein deutscher Abgeordneter, der 100% für Deutschland steht, zieht in das Europaparlament in Brüssel ein. So wird Udo Voigt in den kommenden Jahren die Stimme für ein freies Deutschland sein. Genau 300.815 Deutsche mit Herz und Gewissen wählten Udo, das sind genau 1 % aller Stimmen aus Deutschland.
Wir wünschen ihm für die nächsten Jahre Beharrlichkeit, Standfestigkeit und Mut, um die Tricksereien der etablierten Politgauner zum Schaden Deutschlands zu durchschauen und sie laut anzuprangern. Also, Glück auf, Kamerad Voigt, sei die Stimme für ein freies deutsches Vaterland!
Donnerstag, 22. Mai 2014
Das Versagen der Konservativen – Nein zur AfD!
Hier haben wir einen sehr lesenswerten Beitrag von Kameraden aus München übernommen. Es gibt doch tatsächlich Deutsche, die glauben, mit der Wahl der AfD eine Veränderung herbeizuführen. Das wird sich als ein tragischer Irrtum erweisen! Was wir schon einmal zur Bundestagswahl gesagt hatten, hat auch zur jetzigen Europawahl seine Gültigkeit. Die Parteiendemokratie wurde von den Herrschenden zum einzigen Zweck erschaffen, das Volk zu spalten. Zu nichts anderem!
Die einzigen wählbaren Parteien sind, wenn man unbedingt am Wahlzirkus teilnehmen möchte, die NPD und zur gleichzeitig stattfindenden Kommunalwahl in NRW, die Partei "Die Rechte". Mit Udo Voigt und Dr. Olaf Rose würden dann wenigstens zwei Deutsche im EU-Parlament sitzen, für die man sich nicht schämen muß, wie das bei den dortigen Vertretern der Systemparteien oft der Fall ist.
„Es
ist kaum zu glauben: Die Konservativen, die sich als „national“
Bezeichnenden, die Vertriebenen (die schon der CDU/CSU auf dem Leim
gegangen sind), die Stauffenberg-Verehrer, die JF- und Zuerst!-Leser,
die enttäuschten Unionswähler, alle haben jetzt die Lösung vor Augen:
„AfD wählen!“ Und welcher Enthusiasmus sich da breit macht: „Unser Staat
erscheint ‘verrottet’. Am 25. Mai können wir das ändern! Wir sind das
Volk!“
So einfach ist das. Das System hält seinen enttäuschten Wählern ein
Stöckchen hin und … sie springen darüber! Wo bleibt die Erkenntnis, daß
die Demokratie die Herrschaftsform des Geldes ist? Daß die Mitbestimmung
des Volkes eine Illusion bleibt? Daß die „demokratischen Parteien“, die
„Volksvertreter“, „Minister“, „Kanzler“, „Verfassungsrichter“ und
„Präsidenten“ nur Dienstleister der Plutokraten sind. Alles schon
vergessen, was Oswald Spengler, Moeller van den Bruck, Werner Sombart,
Carl Schmitt, Hans Zehrer, Martin Heidegger, Hans Domizlaff, Konrad
Lorenz, Caspar von Schrenck-Notzing, Hans-Herbert von Arnim und viele
andere Denker zur Demokratie gesagt und geschrieben haben?
Allein die Tatsache, daß diese Partei der „Professoren“ und
„Wirtschaftsexperten“ innerhalb kürzester Zeit den Zugang zu den Medien
hatte, bis hinauf zu den Sesseln in den Fernseh-Quatschrunden, sagt uns
was die AfD ist – nämlich eine Systempartei – geschaffen um ein
unwägbares Euro-kritisches Wählerpotential zu absorbieren. Professoren
sind keine Revolutionäre. Sie sind durch ihre Sozialisation systemtreu
und finanziell von der „öffentlichen Hand“ abhängig. Und noch mehr
abhängig sind sie von der „veröffentlichten Meinung“. Ein kleiner Wink
der Systempresse genügt und die Herrschaften kommen am Nasenring daher.
Man erkennt es an der sofortigen Distanzierung gegenüber allem was
„rechts“ ist. Allein damit hat die AfD ihre Steuerbarkeit bewiesen. Bis
diese Partei dann (nach zwei bis drei Legislaturperioden)
„regierungsfähig“ wird, fressen sie dem Wirtschaftsregime aus der Hand.
Die „Grünen“ haben 1998 auch ganz schnell begriffen wie der Hase läuft.
Außenminister Joschka F. bekam einen Schnellkurs von Madeleine A. und
schon war man dabei – bei der Bombardierung Belgrads und allen anderen
Schweinereien, die die Auftraggeber in London und New York angeordnet
haben.
Haben sich die jetzt so begeisterten AfD-Anhänger mal gefragt, warum
„das Volk“ mit „großer Mehrheit“ stets Parteien und Personen wählt, die
nichts anderes sind als Volksverräter? Auch diese Tatsache erklärt sich
aus der Allmacht des großen Geldes und seiner Propagandaabteilungen –
der Medien. Damit sind im Westen alle Wahlen schon im Voraus
entschieden. Der Wähler darf sein Kreuz irgendwohin machen – und bekommt
immer die gleiche Politik. Und bei der Spielwiese der bevorstehenden
„Europawahl“ geht es allen Kandidaten nur um eines: Nach Brüssel kommen
und dort kassieren. Die ganzen Sprüche auf den Plakaten sind im Grunde
nur eine Verhöhnung der Wähler. Warum wollen jene Herrschaften, die uns
immer erzählt haben, das Europaparlament habe keine Befugnisse und die
EU werde von einer Funktionärs-Clique regiert, jetzt so dringend nach
Brüssel gewählt werden? Es geht nur um Geld und Macht. So funktioniert
die Demokratie!
Natürlich darf da auch mal eine systemkritische Partei mitspielen –
wir haben ja schließlich die „Gleichberechtigung“! Allerdings kommen
echte Oppositionelle in den Medien allenfalls unter der Rubrik
„Kriminalität“ vor. Und wenn sie dann doch mal ein paar Punkte holen,
werden sie verboten.
In „rechten“ oder „konservativen“ Gazetten ist genug geschrieben
worden! An Analysen und Resolutionen fehlt es nicht. Alles liegt klar
vor unseren Augen: Die Abschaffung der Deutschen, Überfremdung und
Asylmißbrauch, die Zerstörung der Familie, der Abschied von der
Leistungs- und Opferbereitschaft, eine orientierungslose Jugend, die
Verfestigung der Massenarbeitslosigkeit, Wachstumsterror und
Umweltzerstörung, die Unaufhaltsamkeit öffentlicher Verschuldung und
privater Verarmung, der demographische Abgrund, der Ruin der Renten- und
Pensionskassen, die Ausplünderung der Wirtschaft, die kommende
Energiekrise, die Vergiftung unserer Nahrung, die Amerikanisierung der
Sprache, der Niedergang der Kultur, die Deformation der Volksseele.
Doch welche Konsequenzen ziehen die nach Harmlosigkeit gierenden
bürgerlichen Konservativen? Glauben sie wirklich, daß die Lösung noch
innerhalb des Systems zu suchen ist? Glauben sie, daß die Mächtigen sich
von ihren scharfsinnigen Argumenten überzeugen lassen und ihren Kurs
ändern? Wo sind die Handlungsanweisungen, da es doch schon „fünf Minuten
nach Zwölf“ sei? „Bürger auf die Barrikaden“, rufen die Professoren und
Publizisten um danach wieder an den inszenierten Gesprächsrunden
mitzuwirken und bezahlte Kommentare abzuliefern.
Die klassischen Konservativen sind gescheitert. Sie sind heute der
Wurmfortsatz des Neoliberalismus transatlantischer Prägung. Der Versuch
einer Reprise als „Konservative Revolution“ ist in der konditionierten
Belieferung interessierter Kreise mit einschlägigen Publikationen
verebbt. Ihre Identität suchen sie in der Glorifizierung des
Stauffenberg-Putschversuches als „Widerstand“. Welcher Nachkomme dieser
„Widerständler“ erhebt heute seine Stimme gegen die Zerstörung Europas?
Wer gesteht angesichts der dramatischen Entwicklung ein, daß sie sich in
der Beurteilung der Lage geirrt haben? Die Konservativen haben ihren
politischen Gestaltungsanspruch längst aufgegeben. Sie erkennen noch
nicht einmal, daß wir in einem als Demokratie getarntem Besatzungsregime
leben, wo die Vernichtungspolitik vorsätzlich stattfindet, da von den
Besatzern so angeordnet. Oder wie interpretieren die Herrschaften die
forcierte Massenzuwanderung bei gleichzeitig täglich 1000 Abtreibungen
von volkszugehörigen Kindern anders als die Fortsetzung des
Vernichtungskrieges?
Das eklatante Versagen der ganzen politischen Klasse – inklusive der
organisierten Rechten – ist weder Irrtum noch Schwäche, sondern
Anpassung und Feigheit. Und jetzt machen sie sich vor, mit der
Systempartei AfD käme die große Rettung! Das Wesen der Demokratie
besteht in der Aufspaltung der Völker in Parteien und Interessengruppen.
Wer in der heutigen Situation noch auf Parteipolitik und Abgrenzung
setzt, betreibt das Geschäft der sog. „Demokraten“. Wer einen Sumpf
trockenlegen will darf nicht mit den Fröschen verhandeln.
Das Dilemma vieler „Rechter“ besteht in ihrer Fixierung auf das
kapitalistische Besatzungskonstrukt BRD. Sie möchten sich hier
engagieren und am vorgegebenen politischen Leben teilnehmen. Aber das
„politische Leben“ der BRD ist Spielwiese und Leimrute zugleich. Hier
dürfen sich die sog. „Demokraten“ austoben, das Spiel von der
„lebendigen Demokratie“ spielen, und werden üppig dafür bezahlt. Wer
jetzt den Spielregeln dieser Formaldemokratie auf den Leim geht, hat
schon verloren. Parlamentarismus hat unter diesen Bedingungen nichts mit
Volksherrschaft zu tun. In der kapitalistischen Demokratie ist der
Abgeordnete schon gekauft und gleichgeschaltet, bevor er seinen Platz in
den Parlamenten einnimmt. Die Konservativen sind viel zu sehr auf
diesen Parlamentarismus fixiert und haben darüber eine Diskussion von
Alternativmodellen echter Mitbestimmung des Volkes eher blockiert. Hier
war man in den 20er-Jahren des vorigen Jahrhunderts schon viel weiter.
Die Demokratien in Europa werden bald in einem Meer von Blut und Tränen
ertrinken. Anstatt sich auf sinnlose Wahlkämpfe zu konzentrieren, sollte
man sich auf dieses Szenario vorbereiten.
Welche anderen Konsequenzen aus der dramatischen Situation
Deutschlands sind zu ziehen, als die aktive Mitwirkung an der
Wiedererrichtung unseres geistigen Reiches, das Gegenmodell zur
Globalisierung? Ein kluger Kopf hat jüngst auf die Schwerpunkte
hingewiesen: Biologie und Mythos. Und wenn die Konservativen selbst
nicht tätig sein können oder wollen, weil sie um Ansehen und Existenz
fürchten, dann haben sie kein Recht die Handelnden zu kritisieren, die
den Kampf auf der Straße führen. Mögen sie auch ihren Ansprüchen nicht
genügen und mögen manche der Protestierer Kinder ihrer Zeit sein: Hier
sind die zartesten Pflanzen des Edlen zu hegen. Selbst wenn diese
Wenigen zuweilen wie „Hofnarren“ dem Gelächter der „öffentlichen
Meinung“ ausgesetzt sind, so signalisieren sie doch ein Gedankengut, das
viele Deutsche als richtig erkannt haben ohne dies im „telekratischen
Regime“ offen sagen zu können. Sie signalisieren der suchenden Jugend
das Vorhandensein einer geistigen Alternative, eines Gegenentwurfes. Der
Preis für den aktiven politischen Kampf – etwa mit der zutreffenden
Parole „Die Demokraten bringen uns den Volkstod“ – ist inzwischen so
hoch wie in jeden totalitären Staat: Inhaftierung und
Existenzvernichtung. Hier könnten die Konservativen durch materielle
Hilfe für die Frauen und Kinder der Inhaftierten zumindest einen
passiven Beitrag leisten.
Erkennen und Handeln: Der materialistische Internationalismus steht
vor dem Ende. Er kann den jungen Menschen keinen Lebenssinn mehr
vermitteln. Dieses Vakuum gilt es zu nutzen!"
AK für Politik und Zeitgeschichte
Quelle: http://www.muenchen-bleibt-deutsch.de/das-versagen-der-konservativen-nein-zur-afd/
Donnerstag, 8. Mai 2014
Tag der deutschen Arbeit 2014
Aus
zeitlichen Gründen können wir Euch die Photos von der 1. Mai Kundgebung
in Dortmund erst jetzt präsentieren. Nehmt noch einmal in Gedanken an
dieser erfolgreichen Kundgebung am Tag der deutschen Arbeit teil. Der Erste Mai - seit 1933 arbeitsfrei!
Hier kommt nun der zweite Teil der Photos....
Im Anschluß an die Auftaktveranstaltung marschierten wir ohne größere Zwischenfälle lautstark zur Zwischenkundgebung. Hier marschiert der nationale Widerstand - Frei, sozial und national!
Von den Linken war nichts zu spüren und kaum etwas zu sehen. Ein kleines Grüppchen Antifanten verfolgte zeitweilig in sicherer Entfernung unsere Demo. Sie merkten schnell, das sie heute in der Unterzahl waren und es auch blieben.
Bei der Zwischenkundgebung sprachen Maria Frank, die Vorsitzende des
RNF,
der freie Nationalist Dieter Riefling
und der Bundesvorsitzende der Partei "Die Rechte", Christian Worch.
Im Anschluß der Kundgebung kam es zu
leichten Verzögerungen, ehe man die Demonstration fortsetzen konnte. Letzlich konnten die Veranstalter mit der Polizeiführung einen Kompromiß
vereinbaren, der letztendlich eine Auflösung der Versammlung
vorsah, ohne daß ein Meter Wegstrecke verloren ging und durch den
Abmarsch zum Mengeder Bahnhof sogar noch ein weiterer Stadtteil tangiert
wurde.
Dort kam unser
friedlicher, aber lautstarker Demonstrationszug an einer typisch türkischen Kaschemme vorbei. Die
finsteren Gesichter lassen die Dankbarkeit erahnen, das sie hier dank dunkler Mächte hausen dürfen. Der Spruch "Deutschland den Deutschen - Ausländer raus!" schallte ihnen noch lauter entgegen.
Alles in allem war es ein sehr erfolgreicher Tag in Dortmund. Wir
bedanken uns bei den Veranstaltern der Partei "Die Rechte" Dortmund für den
reibungslosen Ablauf
der heutigen Veranstaltung und wünschen viel Erfolg bei der Kommunalwahl am 25. Mai.
Mittwoch, 7. Mai 2014
Befreiung von was?
Am 8.Mai wird in der brd GmbH die sogenannte "Befreiung" Deutschlands gefeiert. Wir feiern definitiv nicht! Das Bild zeigt das wahre Gesicht der "Befreier". Raub, Vergewaltigung und Mord - dafür steht die "Befreiung". Nur herz- und gefühlslose Gestalten können heute feiern, alle anderen sind in Gedanken bei unseren Ahnen.
Tag der deutschen Arbeit 2014
Aus zeitlichen Gründen können wir Euch die Photos von der 1. Mai Kundgebung in Dortmund erst jetzt präsentieren. Nehmt noch einmal in Gedanken an dieser erfolgreichen Kundgebung am Tag der deutschen Arbeit teil. Der Erste Mai - seit 1933 arbeitsfrei...
Begrüsst wurden wir bei unserer Ankunft kurz vor Dortmund vom üblichen Antifanten Kindergarten, aber auch Plakaten der Partei "Die Rechte".
Kamerad Dennis Giemsch, welcher auf Listenplatz 2 der Partei "Die Rechte" zur Kommunalwahl in Dortmund kandidiert, eröffnet die Veranstaltung mit dem Begrüssen der Teilnehmer von nah und fern und dem Verlesen der üblichen Auflagen.
Der altgediente Kamerad Siegfried Borchardt, der
als Spitzenkandidat der Partei "Die Rechte" bei der anstehenden Kommunalwahl antritt, bei seiner Rede. Er zeichnete ein trauriges Bild der Verhältnisse im rot diktierten Dortmund. Explodierende Verausländerung und deren Begleitumstände, wie Prostitution, vermehrte
Einbrüche, Diebstähle und Drogenhandel, geschehen immer häufiger im Dortmunder Stadtteil
Westerfilde, wo wir uns gerade befanden.
Den Schlußpunkt der Auftaktkundgebung setzte Kamerad Sven Skoda,
welcher erst vor kurzem aus der Gesinnungshaft entlassen wurde. Seine
Rede war wie gewohnt kraftvoll und auf den Punkt gebracht.
Ein Linker versuchte sich wichtig zu machen. Da er aber keine Argumente hatte, blieb ihn nur seine Hupe. Vielleicht ärgerten ihn auch die vielen Fahnen, die ihn und seine Genossen klein und nichtig erscheinen lassen.
Aufstellung zur Kundgebung...
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