Montag, 9. Juli 2012

Deutsch-französische Freundschaft?

Zum Zeichen der "französisch-deutschen Freundschaft" wurden gestern zahlreiche deutsche Soldatengräber in Saint-Etienne-a-Arnes nicht weit von Reims geschändet. Entschuldigt wird das von den Systemmedien mit der Ausrede, „Betrunkene“ hätten sich ausgetobt. Man hat nichts davon gehört, das die französischen Behörden den Schaden sofort beseitigt haben und die Kreuze ehrenvoll wieder in den Originalzustand zurück geführt haben. Daher kann man auf den Gedanken kommen, daß das so gewollt war. So als öffentlichen Stich gegen die deutsche Seele und das ausgerechnet kurz vor den Feiern zum 50ten Jahrestag der „deutsch-französischen Freundschaft“.
Hier ein paar Bilder tapferer Deutscher, die im ersten Weltkrieg gekämpft hatten, stellvertretend zum Gedanken an die vielen anderen mutigen deutschen Soldaten, die damals bereit waren, ihr Wertvollstes, nämlich ihr Leben, zu geben. Vergessen wir sie nie! Unsere Gegner können noch so viele Gräber zerstören, die Flamme des Andenkens bleibt in unseren Herzen wach! 

Felix Graf Luckner, genannt der Seeteufel, hier mit seiner Gattin, Gräfin Ingeborg. Das Bild strahlt das aus, was die allermeisten brdler vergessen haben: Vollendeter Stil!

Leutnant Leffers
Kapitän König, Führer des Frachttauchbootes Deutschland
Jagdflieger Max Immelmann, 15 bestätigte Abschüsse
Jagdflieger Rudolf Berthold

NS:  "Frankreichs Innenminister, Manuel Valls, hat die Schändung von 50 deutschen Gräbern auf dem Soldatenfriedhof in Saint-Etienne-a-Arnes scharf kritisiert. Es würden alle Anstrengungen unternommen, um die Täter zu Rechenschaft zu ziehen, kündigte der sozialistische Politiker an", schreibt die Junge Freiheit am 10.07.2012. Ihr Wort in Gottes Ohr, Herr Minister, da sind wir ja gespannt, ob diesen holden Worten auch Taten folgen...