Sonntag, 27. April 2014

Wieder Hetze gegen die NPD in Hamburg

In Wandsbek wollte der Volkshochschulverein Hamburg-Ost mit den legal zugelassenen Parteien über die Bezirkswahl diskutieren – und bot auch den mutigen Freiheitskämpfern der Hamburger NPD Platz für Info-Material an. "Skandal" jaulten da die Hetzer der Kommunisten und Kapitalisten. Erst diese geifernde Hetze der Systemparteien verhinderte wahre Demokratie, die jeder gewaltfreien Meinung Platz bietet und die Menschen so akzeptiert, wie sie sind.
Aber die Kindersexpartei, wie Akif Pirinçi die Grünen richtigerweise bezeichnet, darf ihre menschenverachtenden Parolen und ihre Umweltlügen, die nur zum Abkassieren fleißiger  Deutscher verwendet werden, widerstandslos verbreiten? Die NPD als einzige Partei mit einem sympathischen und lebensnahen Wahlprogramm soll dagegen mundtot gemacht werden.
Auch andere obskure Figuren der Blockparteien sollen auf dieser Veranstaltung für die Völker zerstörende Überfremdung werben. Die begreifen es halt nie: So wie ein Mensch keine zwei Herzen haben kann, so kann er auch keine zweite Heimat haben. Menschenverachtend ist es, wenn erst die Heimat der Fremden zerstört wird, damit diese Bewohner flüchten müssen und diese dann in ein völlig kulturfremdes Land angesiedelt werden (sogenannte „Integration“). Es ist so, als würde man eine Wüstenpflanze in einen See pflanzen und sich wundern, das sie nicht anwächst. Aber Linke haben es ja eh nicht so mit den Tatsachen der Naturgesetze.  Man hält dort ja auch CO2 für ein „gefährliches“ Gas. Das die Pflanzen CO2 brauchen wie Menschen den Sauerstoff, stimmt ja nicht, behaupten die Jünger der Religion des sogenannten „Klimawandels“.
Kleine DuodezdiktatorInnen der SPD finden die Einladung der Freiheitskämpfer der NPD zum „Markt der Parteien" einen „Skandal“. Nein, ein Skandal ist es, das z.B. der dreifache Kindermörder Martin Ney (Maskenmörder)

ein aktives Mitglied der Hamburger SPD war. Oder der rechtskräftig verurteilte türkische Heiratsschwindler Bülent Ciftlik von der SPD Altona, der bis vor kurzem von seinen Genossen großkotzig als „Obama von Altona“ bezeichnet wurde. Wir wissen nicht, was sich noch für kriminelle Figuren in der asozialdemokratischen Partei  befinden.  Ein Skandal ist es, das man sich vorstellen muß, das noch weitere Mörder und Unholde mit großer Wahrscheinlichkeit versteckt ihr Unwesen in der SPD treiben könnten.
"Wenn sie nicht von sich aus abgesagt hätte, hätte ich sie ausgeladen", sagt Veranstalter Fuchs nun. Sagt er das nur weil er wohl von den sogenannten „demokratischen“ Parteien oder ihren Tarnorganisationen bedroht wurde, wie das ja oft der Fall ist, wenn einer seinem Herzen folgt? Denn die Hamburger Freiheitskämpfer der NPD haben die Einladung selbstverständlich nicht zurückgezogen, sondern die Absage kam am Sonnabend um 22 Uhr  vom Veranstalter selber.
Die anderen Parteienvertreter der genehmigten Systemparteien sind bekanntermaßen feige. Statt sich in einer ehrlichen, sachlichen Auseinandersetzung den Fragen der Hamburger Bürger zu stellen, die die NPD haushoch gewonnen hätte, hetzten sie gegen den Veranstalter. „Erst wenige Tage vor der Veranstaltung an diesem Sonntagmittag hatten alle Parteien in der Bezirksversammlung Wandsbek dem Verein der VHS geschlossen ihre Absage angekündigt, sollte die NPD teilnehmen", schreibt das „Hamburger Abendblatt“ in seiner Ausgabe vom 28.04.2014. Nationale der Hamburger NPD haben halt die besseren Argumente, die diejenigen verstehen, die fähig des Lesens sind und das Parteiprogramm geistig verstanden haben. Die Systemparteien haben Angst vor einer fairen und respektvollen sachlichen Auseinandersetzung. Marxisten wie die Grünen, die SED und die SPD sind ja als Folge ihrer menschenverachtenden Ideologie besonders feige und verschlagen. Deshalb sind sie ja in diesen Parteien und sagen nur was ihre Stichwortgeber aus den Logenbanden vorgeben.
Außerdem hätten dann interessierte Zuhörer feststellen können, daß das Bild, das die Hetzmedien von der NPD verbreiten ganz anders ist als die Realität. Nämlich freundliche und liebenswerte Hamburger Bürger, die sich - im Gegensatz zu den Einheitsparteien- , mutig dem hetzenden Pöbel entgegenstellen. Denn eins ist gewiß: Die Lügen der Systemparteien und ihrer Vertreter fliegen immer mehr auf und werden  von der Realität Lügen gestraft. Wir haben ein ehrliches Gewissen und brauchen keiner sachlichen Auseinandersetzung aus dem Weg gehen, unsere Argumente sind auf Tatsachen und der Wahrheit aufgebaut, sind das die rabulistischen Phrasen und Hetzereien der Systemparteien und ihrer Vertreter auch? Für jeden mutigen Hamburger mit Herz und Gewissen gibt es daher zur Bürgerschafts- und Europawahl nur eine Wahl: Die NPD!

Dienstag, 15. April 2014

Edler Stil

Wenn man sich Menschen vergangener Zeiten anschaut und mit den Heutigen vergleicht, stellt man schon von weitem die körperliche und geistige Degenerierung und Entartung fest. „Man hat Minderwertigkeitskomplexe künstlich hineingezüchtet“, wie ein berühmter Redner einmal bei einer Maiansprache feststellte. Das Gift der Feinde wie negatives Denken, Selbsthaß und Verherrlichung alles Fremden, das Vertauschen aller sittlichen Werte, vergiftet schleichend viele Volksgenossen. Dementsprechend sehen sie auch aus, krummbucklig und demütig schleichen sie durch die Welt statt stolz und mit voller Lebensfreude das Leben so anzunehmen, wie es ist.
Stellen wir dagegen Menschen, die einen wirklich edlen Stil verkörpern, zum Beispiel Brigadeführer Hugo Kraas, geboren am 25.01.1911 in Witten an der Ruhr, gestorben am 20.02.1980 in Selk in Schleswig-Holstein. Das Ritterkreuz bekam er am 28.03.1943 als Sturmbannführer verliehen. Am 24.01.1944 folgte dann das Eichenlaub als Kommandeur des SS-PzGrenRgt 2 “LSSAH”.

Ritterkreuzträger Hugo Kraas

Kamerad Hugo Kraas trägt auf diesem Photo die Galauniform seiner Einheit, die für große Empfänge vorgesehen war. Dieser schneidige Soldat konnte sich vor der Welt sehen lassen!
Aus dem rechten Kragenspiegel haben wir aus brd-technischen Gründen die Doppelblitze entfernt.