Sonntag, 29. März 2015

Mittwoch, 18. März 2015

Resultat linker Ideologie

Chaos, Zerstörung und Zerfall allenortens, wo die menschenverachtende marxistische Ideologie herrscht. Das linke Paradies sieht in der Realität dann so aus:
Das ist die berüchtigte „Rote Flora" im Herzen von Hamburg. Einst ein schicker, neoklassischer Tanztempel. Heute muß man Angst haben, das einem nicht der Balkon auf den Kopf fällt, wenn man unter ihm durchgeht. Rechts die üblichen Rauschgiftneger, die auch tagsüber offen ihren Geschäften nachgehen können, obwohl unweit des Parkes ein Kinderspielplatz ist. In dem mißbrauchten Gebäude eine Brutstätte des marxistischen Terrors, sanft beschützt vom herrschenden Regime und ihrer Medienmacht. Wie ein riesengroßer Scheißhaufen zieht es jegliche Art von Minusmenschen magnetisch an. Verpeilte Spaßsucher, verhetzte und vernachlässigte Jugend, unbelehrbare Stalin-Verehrer, Müllsucher (Wastedumpers), Asoziale, hoffnungslos irgendeinem Rauschgift Verfallene, Geistesgestörte und Spinner jeglicher Art. Ein Schmelzpunkt von Minderwertigkeitskomplexen und induziertem Irresein pur. Dazu Haß auf einen selbst, Autoaggression würde es der Arzt nennen. Neid und Mißgunst auf alle, denen es besser geht. Fanatischer Haß auf alle Menschen, die ihren geistig überlegen sind und eine positive, lebensbejahende Lebenseinstellung leben, wie z.B. nationale Sozialisten. Eine fanatische Manie, „Minderheiten" irgendwelcher Art zu helfen und zu verehren. Sammelstelle allerlei schräger Vögel, von denen man instinktiv Abstand hält. „Freiräume schaffen" nennen die roten Hasskappen den Sinn ihres fraglichen Tuns selber. Erinnert uns an Knastbrüder, die meinen ihren Zellenblock zu kontrollieren. Generös von der Staatssimulation brd geduldet, damit der Pöbel seine Wut ablassen kann und seine Energie in nutzlose Kämpfe steckt, während die Drahtzieher des Abstiegs weiterhin ihre Ziele von vollkommener Weltbeherrschung und Ausplünderung ausleben können.

Samstag, 14. März 2015

Natürliche Schönheit

Natürliche Schönheit, in Ewigkeit strahlend...
Weiblicher Akt auf dem Diwan“ von Adolf Ziegler. Ein Werk aus einer anderen Zeit. Heutzutage wird die Sinnlichkeit der stilvollen Erotik durch primitive Sexdarstellungen ersetzt. Edle Reinheit wich einer abartigen Fleischbeschau. Tiefer Respekt, unbedingte Treue und Vertrauen, die Grundlagen einer lebenslangen Beziehung, werden gegen oberflächliche Verbindungen mit „Lebensabschnittsgefährten“ eingetauscht, die die  „moderne" Frau mit jeder neuen Friseur auswechselt. In den heutigen Machwerken in Bild und Film spiegelt sich die Rückbildung zum Primitiven und Animalischen. Das alles großzügig gefördert vom ewigen Feind freier Völker...
Der Künstler dieses und anderer schöner Bilder ist Adolf Ziegler, geboren am 16. Oktober 1892 in Bremen, gestorben am 18. September 1959 in Varnhalt. Der Sohn eines Architekten studierte zwischen 1911 und 1924 an der Kunstakademie in Weimar, nur unterbrochen durch seinen Einsatz als Frontsoldat im Ersten Weltkrieg. Von 1924 bis 1933 arbeitete er als freischaffender Künstler.
Ab November 1933 lehrte Adolf Ziegler als Professor an der Kunstakademie in München. Im Jahre 1937 wurde Professor Ziegler bei der Pariser Weltausstellung mit dem Großen Preis für Malerei und Teppichkunst ausgezeichnet. Auf den Großen Deutschen Kunstausstellungen zwischen 1937 und 1943 war er mit 11 Gemälden vertreten. Adolf Zieglers Bilder von sinnlichen Frauen und Portraitstudien werden heute, im Zeitalter des Unrats und abstruser Gehirnverwirrungen nicht mehr gezeigt und totgeschwiegen. Holen wir sie wieder ans Licht! Strahlt doch diese edle Kunst im heutigen Wahn umso heller...
Hier ist ein weiteres Werk von Adolf Ziegler, wir haben das Bild etwas bearbeitet, da es als Farboriginal leider nicht vorlag. Hertha heißt diese schöne deutsche Frau:

Weitere Informationen über Adolf Ziegler hier

Donnerstag, 12. März 2015

Deutsche Kinder werden im eigenen Land benachteiligt

Wenn Eltern durch den skrupellosen Kapitalismus genötigt werden, ihre Kinder tagsüber in einer sogenannten „Kita“ zur Verwahrung zu geben, weil sie gezwungen sind beide zu arbeiten, um wenigstens das Allernötigste zu verdienen, werden diese bis zum geht nicht mehr terrorisiert und behindert. So sollen jetzt Kinder von Asylschwindlern bevorzugt Plätze in den Kindergärten bekommen, obwohl deren Eltern doch tagsüber genug Zeit haben sich um ihre Brut zu kümmern. So lautet das Diktat der Caritas-Bonzen an die katholischen Kindergärten in Deutschland. Ein weiterer Grund solchen Organisationen wie eben der Caritas oder anderen angeblich „wohltätigen“ Vereinen niemals irgendetwas zu spenden! Helfen wir lieber direkt deutschen Familien, sei es, das Mütter untereinander Tageskinder aufnehmen oder finanziell unterstützt werden. So kann man auch vorbeugen, das die Kinder gegen die Eltern aufgehetzt werden oder schon im Kindergartenalter mit der menschenverachtenden Multíkulti-Ideologie und anderen kranken Auswüchsen wie der Homoverherrlichung in Berührung kommen. Organisiert Euch untereinander! So könnt ihr bestimmen, was Eure Kinder sinnvoll lernen. Zudem sind sie dann mit Kindern eigenen Blutes und eigener Sprache zusammen, wie sich das in einer geistig gesunden Volksgemeinschaft gehört. Damit Eure Kinder zu lebensbejahenden Menschen der Tat werden statt ein geduckter brdl-ler mit Schuld und Sühne Buckel. Zudem kann man sich schon für später untereinander vernetzen, damit bei Schulbeginn möglichst viele Eltern dem zumeist marxistisch ausgerichteten Lehrstoff Sinnvolles entgegensetzen können.