Fratzenbuch (Facebook): Wenn wir uns schon per Weltnetz unterhalten
müssen, benutzen wir dazu nicht das Fratzenbuch, das uns belauscht und jede
Information weiterverkauft. Siehe diesen Verweis.
Man kann es aber gut dazu nutzen, um z.B. Linke und Schnüffler zu flachsen und
sie mit Falschinfos zuzuschütten. Wir agieren, unsere Gegner dürfen nur reagieren!
Beschäftigt sie, damit sie viel Zeit und Geld für nichts verschwenden müssen.
Man stellt die Sicherheitsstufe
auf die höchste, die es gibt, seine Freundesliste sieht man nur selbst, die
anderen, wenigen allgemeinen Daten nur Freunde. Apropos Facebook-Freunde: Man
erwidert nur die Anfragen von Leuten, die man auch persönlich kennt!!! Gerne
schleimen sich Zecken ein, genau wie im richtigen Leben und füllen das Profil
mit bekannten Namen aus dem WK II. aus, oft benutzen sie dazu auch verbotene
Symbole (Linke Täter dürfen ja anscheinend alles straffrei machen). Einige unerfahrene Kameraden und Idioten schlucken den Köder, manche übernehmen
sogar aus dem Fakeprofil Bilder und setzen diese ins eigene, öffentliche
Profil. Die Bullen brauchen nur noch „Danke!“ sagen und schon stürmt ein MEK-Kommando die Wohnung, gerade
wenn der „gute“ Facebook-Freund auch über Waffen oder ähnliches sprach. Solche
Leute sind entweder total dumm oder es sind bezahlte Provokateure, Staatsspitzel.
Und von beiden halte man sich tunlichst fern, so weit es geht! Man lösche
solche Gestalten sofort, falls man deren Freundschaft irrtümlich angenommen
hat.
Manchmal täuschen sie den Namen
eines bekannten Kameraden vor. Wenn man nicht sicher ist, ob der alte Kamerad,
der seine Abneigung gegen Facebook sonst immer lauthals kundgetan hatte, nun
doch ein eigenes Profil hat, dann rufe man den entsprechenden Kameraden an und
kläre das. Lieber einmal mehr sprechen, als das dann vielleicht jahrelang ein
Fremder in der Maske eines guten Kameraden einen aushorcht. Typen, bei denen Du
ein ungutes Gefühl hast, da habe keine Skrupel. Lösche sie! Raus aus Deiner
Freundesliste, in Facebook wie im richtigen Leben. Dein Gefühl spricht fast
immer die Wahrheit. Meist reicht der gesunde Menschenverstand, um das
entsprechende Profil einzuschätzen. Denke dran, wenn Schnüffler auf Dich
angesetzt sind, finden sie immer einen Grund, um Dich als „gefährlich“ hinzustellen
und die Aufmerksamkeit des Systems auf Dich zu lenken. Darum schreibe bei
Facebook am besten gar nichts, nur über allgemeine Aktionen, die für die breite
Öffentlichkeit bestimmt sind. Du bist ein stolzer Lichtmensch und kein devoter
Goy, nur Du bestimmst, was Du der Öffentlichkeit zeigst oder was nur Deine
Freunde sehen dürfen…
So wie Facebook selbst jedes
Gespräch mitlesen kann, siehe obrigen Verweis,
so nehmen viele an, das auch jede Behörde einen Schlüssel zum Mitprotokollieren
hat. Oder meinst Du, die Facebook-Zentrale mit ihrer bunten Multikulti-Firmenphilosophie
würde auch nur einen Moment zögern, mit jeder Behörde bedenkenlos zusammenzuarbeiten,
gerade wenn es gegen nationale Dissidenten geht? Sind schließlich Kollegen, sammeln ja
auch nur Daten. Persönlichkeitsrechte? Vergiß es, das ist nur bunter Rauch, um die
klaren Gedanken zu verwirren. Deine Daten, die Du selber, ohne die Folgen zu bedenken,
eingegeben hattest, sind eine Ware und eine Informationsquelle für Behörden und linke Täter, mehr
nicht. Also wähle Deine Worte weise!
Verschlüsselung: Jede Datei, die wichtigen sowieso, sollten unbedingt
verschlüsselt werden. Legt Euch auf Eurer Festplatte einen separaten verschlüsselten
Bereich an, einen sogenannten „Container“. True Crypt oder ähnliche Programme sollten für jeden nationalen
Freiheitskämpfer Pflicht sein. Es macht zwar etwas Arbeit, aber die Mühe lohnt
sich. Wenn Ihr das Grundprinzip der Kryptographie begriffen habt, macht man das
schließlich automatisch. Es ist zwar kein Schutz, da die meisten Programme eine
Hintertür haben, aber das ist wie eine zusätzliche Haustür, die ein paar
Sekunden länger den Eindringlingen standhält. Erwartet aber nicht, daß diese
unknackbar sind. Die meisten Programme wurden für das US-Militär geschrieben,
Vasallen wie die brd werden diese natürlich gerne nutzen. Ganz wichtige Dateien
gehören selbst da nicht hin, sicher ist sicher.
Ganz wichtig ist auch die Verschlüsselung des E-Post Verkehrs. Das ist eins der wichtigsten Punkte, nichts würden unsere Feinde lieber lesen als interne Post, die sie nichts angeht. Also sehen wir zu, das alles fest verschlüsselt ist. GnuPT ist ein mächtiges Werkzeug zum Verschlüsseln Eurer vertraulichen Daten und des E-Post Verkehrs.
Wird fortgesetzt....
Demnächst Teil III: Regeln im Umgang mit Verfassungsschutz
Ganz wichtig ist auch die Verschlüsselung des E-Post Verkehrs. Das ist eins der wichtigsten Punkte, nichts würden unsere Feinde lieber lesen als interne Post, die sie nichts angeht. Also sehen wir zu, das alles fest verschlüsselt ist. GnuPT ist ein mächtiges Werkzeug zum Verschlüsseln Eurer vertraulichen Daten und des E-Post Verkehrs.
Über Euren Weltnetzverkehr legt
Ihr ein Verschlüsselungsprogramm, z.B. die Stealthy Applikation für Firefox.
Dann fließen die Daten über Zwischenserver, Schnüffler werden nur diese
sehen und nicht die eigentliche Webseite, die Ihr ansurft.
Wird fortgesetzt....
Demnächst Teil III: Regeln im Umgang mit Verfassungsschutz
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