Mittwoch, 8. August 2012

Regeln zum Überleben II

Fratzenbuch (Facebook): Wenn wir uns schon per Weltnetz unterhalten müssen, benutzen wir dazu nicht das Fratzenbuch, das uns belauscht und jede Information weiterverkauft. Siehe diesen Verweis. Man kann es aber gut dazu nutzen, um z.B. Linke und Schnüffler zu flachsen und sie mit Falschinfos zuzuschütten. Wir agieren, unsere Gegner dürfen nur reagieren! Beschäftigt sie, damit sie viel Zeit und Geld für nichts verschwenden müssen.
Man stellt die Sicherheitsstufe auf die höchste, die es gibt, seine Freundesliste sieht man nur selbst, die anderen, wenigen allgemeinen Daten nur Freunde. Apropos Facebook-Freunde: Man erwidert nur die Anfragen von Leuten, die man auch persönlich kennt!!! Gerne schleimen sich Zecken ein, genau wie im richtigen Leben und füllen das Profil mit bekannten Namen aus dem WK II. aus, oft benutzen sie dazu auch verbotene Symbole (Linke Täter dürfen ja anscheinend alles straffrei machen). Einige unerfahrene Kameraden und Idioten schlucken den Köder, manche übernehmen sogar aus dem Fakeprofil Bilder und setzen diese ins eigene, öffentliche Profil. Die Bullen brauchen nur noch „Danke!“ sagen  und schon  stürmt ein MEK-Kommando die Wohnung, gerade wenn der „gute“ Facebook-Freund auch über Waffen oder ähnliches sprach. Solche Leute sind entweder total dumm oder es sind bezahlte Provokateure, Staatsspitzel. Und von beiden halte man sich tunlichst fern, so weit es geht! Man lösche solche Gestalten sofort, falls man deren Freundschaft irrtümlich angenommen hat.  
Manchmal täuschen sie den Namen eines bekannten Kameraden vor. Wenn man nicht sicher ist, ob der alte Kamerad, der seine Abneigung gegen Facebook sonst immer lauthals kundgetan hatte, nun doch ein eigenes Profil hat, dann rufe man den entsprechenden Kameraden an und kläre das. Lieber einmal mehr sprechen, als das dann vielleicht jahrelang ein Fremder in der Maske eines guten Kameraden einen aushorcht. Typen, bei denen Du ein ungutes Gefühl hast, da habe keine Skrupel. Lösche sie! Raus aus Deiner Freundesliste, in Facebook wie im richtigen Leben. Dein Gefühl spricht fast immer die Wahrheit. Meist reicht der gesunde Menschenverstand, um das entsprechende Profil einzuschätzen. Denke dran, wenn Schnüffler auf Dich angesetzt sind, finden sie immer einen Grund, um Dich als „gefährlich“ hinzustellen und die Aufmerksamkeit des Systems auf Dich zu lenken. Darum schreibe bei Facebook am besten gar nichts, nur über allgemeine Aktionen, die für die breite Öffentlichkeit bestimmt sind. Du bist ein stolzer Lichtmensch und kein devoter Goy, nur Du bestimmst, was Du der Öffentlichkeit zeigst oder was nur Deine Freunde sehen dürfen…
So wie Facebook selbst jedes Gespräch mitlesen kann, siehe obrigen Verweis, so nehmen viele an, das auch jede Behörde einen Schlüssel zum Mitprotokollieren hat. Oder meinst Du, die Facebook-Zentrale mit ihrer bunten Multikulti-Firmenphilosophie würde auch nur einen Moment zögern, mit jeder Behörde bedenkenlos zusammenzuarbeiten, gerade wenn es gegen nationale Dissidenten geht? Sind schließlich Kollegen, sammeln ja auch nur Daten. Persönlichkeitsrechte? Vergiß es, das ist nur bunter Rauch, um die klaren Gedanken zu verwirren. Deine Daten, die Du selber, ohne die Folgen zu bedenken, eingegeben hattest, sind eine Ware und eine Informationsquelle für Behörden und linke Täter, mehr nicht. Also wähle Deine Worte weise!


Verschlüsselung: Jede Datei, die wichtigen sowieso, sollten unbedingt verschlüsselt werden. Legt Euch auf  Eurer Festplatte einen separaten verschlüsselten Bereich an, einen sogenannten „Container“. True Crypt oder ähnliche Programme sollten für jeden nationalen Freiheitskämpfer Pflicht sein. Es macht zwar etwas Arbeit, aber die Mühe lohnt sich. Wenn Ihr das Grundprinzip der Kryptographie begriffen habt, macht man das schließlich automatisch. Es ist zwar kein Schutz, da die meisten Programme eine Hintertür haben, aber das ist wie eine zusätzliche Haustür, die ein paar Sekunden länger den Eindringlingen standhält. Erwartet aber nicht, daß diese unknackbar sind. Die meisten Programme wurden für das US-Militär geschrieben, Vasallen wie die brd werden diese natürlich gerne nutzen. Ganz wichtige Dateien gehören selbst da nicht hin, sicher ist sicher.
Ganz wichtig ist auch die Verschlüsselung des E-Post Verkehrs. Das ist eins der wichtigsten Punkte, nichts würden unsere Feinde lieber lesen als interne Post, die sie nichts angeht. Also sehen wir zu, das alles fest verschlüsselt ist. GnuPT ist ein mächtiges Werkzeug zum Verschlüsseln Eurer vertraulichen Daten und des E-Post Verkehrs.
Über Euren Weltnetzverkehr legt Ihr ein Verschlüsselungsprogramm, z.B. die Stealthy Applikation für Firefox. Dann fließen die Daten über Zwischenserver, Schnüffler werden nur diese sehen und nicht die eigentliche Webseite, die Ihr ansurft.


Wird fortgesetzt....
Demnächst Teil III:  Regeln im Umgang mit Verfassungsschutz

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