Dienstag, 22. November 2016

Edler Stil II

Wenn man sich Menschen vergangener Zeiten anschaut und mit den heutigen traurigen Gestalten vergleicht, fällt schon von weitem die körperliche und geistige Degenerierung und Entartung auf. „Man hat Minderwertigkeitskomplexe künstlich hineingezüchtet“, wie ein berühmter Redner einmal bei einer Maiansprache treffend feststellte. Das Gift der Feinde wie negatives Denken, Selbsthaß und Verherrlichung alles Fremden, das Vertauschen aller sittlichen Werte, vergiftet schleichend seit 72 Jahre das deutsche Volk. Dementsprechend sehen sie auch aus, krummbucklig und demütig schleichen sie durch die Welt statt stolz und mit voller Lebensfreude das Leben so anzunehmen, wie es ist. Nur wenige haben den Mut den Kampf fortzusetzen. Da wo unsere Ahnen aufhörten, setzen wir ihn fort. Stil und geistige Eleganz statt sittlicher Lumpen. Guter Geschmack reizt linke Minusmenschen besonders. Die rote Mode-Stasi duldet nur Lumpen.
Als Kontrast zum heutigen Verfall Bilder aus Deutschlands glücklicheren Zeiten. Mit Menschen, die einen wirklich edlen Stil verkörpern, wie zum Beispiel 


Freiherr Ernst von Althaus, Träger des Ordens Pour le Merité.


Lebenslauf von Ernst Freiherr von Althaus, entnommen von Allbuch
Freiherr von Althaus, geboren am 19. März 1890 in Ketschendorf; war ein deutscher Offizier der Sächsischen Armee, Jagdflieger der Kaiserlichen Fliegertruppe im Ersten Weltkrieg und Ritter des Ordens „Pour le Merite“. Das Flieger-As erzielte neun offiziell bestätigte Luftsiege und weitere acht unbestätigte, da dies hinter den feindlichen Linien geschah und von deutschen Bodentruppen nicht verifiziert werden konnte, was unbedingte Voraussetzung für einen offiziellen Eintrag als Abschuß war. 
Sein Leben:
Nach der Schulzeit und dem Abitur trat Ernst von Althaus, Sohn des Adjutanten des Herzogs Carl Eduard, 1909 ins 1. Königlich Sächsische Husaren-Regiment „König Albert“ Nr. 18 in Großenhain in Sachsen ein und wurde dort 1911 Leutnant. Mit diesem Regiment wurde er bei Kriegsbeginn an die Front kommandiert. Für seine Verdienste erhielt er im Januar 1915 den höchsten sächsischen Orden, das Ritterkreuz des Militär-St.-Heinrichs-Ordens.
Im April 1916 wurde er im Luftkampf verwundet. Nach der Genesung wieder zurückbeordert, erhielt das EK I und den Hohenzollern Hausorden mit Schwertern. Am 21. Juli 1916 wurde er als achter Jagdflieger Ritter des Ordens „Pour le Mérite“. Ende 1917 hatte sich ein Augenleiden, das er sich beim Fliegen zugezogen hatte, weiter verschlimmert. Er mußte schon zuvor die Führung der Jasta 10 abgeben, die dann Werner Voß übernahm.
Oberleutnant Freiherr von Althaus wurde als Ausbilder an die am 8. August 1917 in Valenciennes eingerichtete Jastaschule II versetzt, aber auch diese Stellung mußte er aufgrund seiner abnehmenden Sehkraft aufgeben. Daraufhin erhielt er eine Infanterieausbildung im Ersatz-Bataillon des 12. Königlich Sächsischen Infanterie-Regiments Nr. 177 und übernahm nach einigen Wochen als Chef eine Kompanie bei Verdun. Im Verlauf eines schweren Gefechts am 15. Oktober 1918, bei dem seine Kompanie auf nur noch 15 Mann reduziert wurde, wurden er und die wenigen Überlebenden von VS-amerikanischen Truppen gefangengenommen. Erst im September 1919 kehrte er aus der Kriegsgefangenschaft zurück.
Nach der Gefangenschaft war Oberleutnant a. D. Freiherr von Althaus u. a.Vorstandsmitglied der 1919 gegründeten Badischen Luftverkehrs-Gesellschaft (BALUG). Der begeisterte Flieger richtete darauffolgend den Flugplatz Lörrach ein. Der ehemalige Jagdflieger Hermann Frommherz wurde Flugplatzleiter. Als dann die Siegermächte aufgrund des Versailler Vertrags im Juli 1921 die Stillegung des Flugplatzes und die Zerstörung der Flugzeuge anordneten, mußte auch dies aufgegeben werden.
Freiherr von Althaus studierte daraufhin Rechtswissenschaft an den Universitäten in Königsberg, Berlin und Rostock und wurde Anwalt, später Richter. Obwohl er bereits 1937 vollständig erblindet war, wurde er doch im Zweiten Weltkrieg als Präsident des Landgerichts Berlin berufen. Nach Kriegsende wurde er von den Alliierten kurze Zeit als Dolmetscher angestellt.
Oberleutnant und Landgerichtpräsident a. D. Ernst Freiherr von Althaus erkrankte 1946 und starb am 29. November 1946.

Nachtrag zu: Donald Trump wird der 45. Präsident der VSA

Nachtrag vom 22.11.2016: 
Natürlich wissen wir, das Trump auch ein trojanisches Pferd sein kann, das von der Elite (und DT ist ja ein Teil der Elite!) ein Plan B ausbaldowert wurde, falls Killary es dank ihrer vielen, vielen Skandalen doch nicht schafft, POTUS zu werden.
Und die ersten Vorzeichen sind nicht gut: Lobpreisung von Obama und Hillary's Wirken.
Mike Pence, Vizepräsident in spe, steht außenpolitisch für genau das Gegenteil von Trump. Pence verbreitete 2002 die infame Lüge, Saddam Hussein hätte Anthrax-Briefe an den US-Kongress verschickt. Die Lüge löste den Irakkrieg aus. Dieser Globalist würde bei einem "Unfall" von Donald Trump an der Staatsspitze stehen.
Außerdem versuchen sich viele ehemaligen Bush-Komplizen, wie z.B. James Baker, einzuschleimen. Einige sollen sogar schon dem Schattenkabinett von Donald Trump angehören: Der pensionierte Marinegeneral James N. Mattis, verantwortlich für Kriegsverbrechen in Fallujah und der bekannte Kriegshetzer Mitt Romney. Keine guten Vorzeichen. 
Aber geben wir Donald Trump die Chance, seine Versprechen wahrzumachen. So oder so, immer mehr Menschen weltweit erkennen, wer wirklich der Feind ist. Mit oder ohne Trump.

Mittwoch, 9. November 2016

Donald Trump wird der 45. Präsident der VSA


Um halb drei Ortszeit (in Deutschland war halb neun) war es amtlich: Donald Trump hatte genug Wahlmänner gewonnen, um sicher 45. Präsident der VSA zu werden.

Herzlichen Glückwunsch aus Deutschland!

Hier der Screenshot von Focus-Online um 8:39 Uhr :
Der Einsatz so vieler unterschiedlicher Unterstützer für "The Donald" hatte sich gelohnt. Ein wirklicher und erfolgreicher Wechsel kann nur vom internationalen Denken zum Nationalen gelingen. Innerhalb der VSA gibt es genug Baustellen. Die katastrophalen Arbeitslosenzahlen, die verfallende Infrastruktur vieler Städte benötigen soviel Arbeits- und Kapitalkraft, das für außenpolitische Abenteuer wenig Platz bleiben würde. Mit einem Präsident Trump, der nicht von Politikerdiäten abhängig ist und das Amt aus Freude am Gestalten statt als Möglichkeit zum Abkassieren nutzen will, wäre dieser Wandel möglich. Das spürte auch die schweigende Mehrheit, die Clinton verächtlich als "deplorable" (erbärmlich,beklagenwert, unselig, betrüblich,) bezeichnete. Heute hatten diese sie besiegt, so deutlich, daß das Fälschen, siehe hier, nicht mehr möglich war.
Eine satte Mehrheit der klardenkenden Amerikaner haben die endlosen Morde, Kriege, Korruption und die Lügen leid, wie sie Hillary und das Etablissement verkörpern.
Mr. Trump, erfüllen Sie die Hoffnungen, die so deutlich so viele Menschen in Sie gesetzt haben. Am 20ten Januar 2017 haben Sie die Chance, ihre Versprechungen in Taten umzusetzen.
Wir Deutschen setzen in Sie die Hoffnung, das Sie tatsächlich die amerikanischen Truppen aus Deutschland abziehen, die Sanktionen gegen Rußland aufheben und die Einkreisung von Rußland beenden. Das uns Deutschen endlich wieder 100prozentige Freiheit gegeben wird. Sie können sich unsterblich machen als friedlicher Partner freier Völker statt als unersättlicher Zerstörer der Kulturen zu wüten, wie es bisher gewesen ist, wo die Gier die Triebfeder allen Handeln war. Wo TTIP, Ceta und andere Knebelverträge zu Gunsten von Trusts und Großbanken entschieden. Beenden Sie diese, so schnell es geht. Ein Aufatmen würde durch die Welt gehen.
Ob unsere Hoffnungen erfüllt werden? Bietet sich eine historische Chance auch die immer noch vom Binnenland Polen besetzten Gebiete zurückzuerhalten? Man gestattet uns zu träumen. 
Ganz besonders freut es uns, das der "Philantrop", eine zynische Bezeichung für den jüdischen Finanzschwindler George Soros, 30 Millionen Dollar Wahlkampfgelder zugunsten von Hillary Rodham Clinton verloren hat. Seiner Natur werden ihn Geldverluste mehr schmerzen als alles Andere.
Das brd-Regime findet sich mit der Tatsache, das Donald Trump mit deutlichem Vorsprung gewonnen hat, erstaunlich schnell ab: "Erst Prügel, dann Kuschelkurs. So verebbt die deutsche Kritik an Trump", schreibt Focus-Online. Sie ahnnen die baldige Veränderung....

So haben die einzelnen Bundesstaaten abgestimmt, Stand 2:38 Uhr Ortszeit, also 8:38 Uhr in Deutschland:
New Hampshire (4 Wahlmänner): Clinton 47,8 Prozent, Trump 47,2
Michigan (16): Trump 48,2 Prozent, Clinton 46,6 Prozent
Wisconsin (10): Trump 49,0 Prozent, Clinton 45,8 Prozent
Arizona (11): Trump 49,5 Prozent, Clinton 45,6 Prozent
Maine (3): Clinton 48,0 Prozent, Trump 45,0 Prozent
Maine 2nd Congressional District (1)
Minnesota (10): Clinton 46,9 Prozent, Trump 45,3 Prozent
Nebraska 2nd Congressional District (1)
Alaska (3): Trump
Alabama (9): Trump
Arkansas (6): Trump
Colorado (9): Clinton
Connecticut (7): Clinton
Delaware (3): Clinton
Dist. of Columbia (3): Clinton
Florida (29): Trump
Georgia (16): Trump
Hawaii (4): Clinton
Idaho (4): Trump
Illinois (20): Clinton
Indiana (11): Trump
Iowa (6): Trump
Kalifornien (55): Clinton
Kansas (6): Trump
Kentucky (8): Trump
Louisiana (8): Trump
Maryland (10): Clinton
Massachussetts (11): Clinton
Mississippi (6): Trump
Missouri (10): Trump
Montana (3): Trump
Nebraska (4): Trump
Nevada (6): Clinton
New Jersey (14): Clinton
New Mexico (5): Clinton
New York (29): Clinton
North Carolina (15): Trump
North Dakota (3): Trump
Ohio (18): Trump
Oklahoma (7): Trump
Oregon (7): Clinton
Pennsylvania (20): Trump
Rhode Island (4): Clinton
South Carolina (9): Trump
South Dakota (3): Trump
Tennessee (11): Trump
Texas (38): Trump
Utah (6): Trump
Vermont (3): Clinton
Virginia (13): Clinton
Washington (12): Clinton
West Virginia (5): Trump
Wyoming (3): Trump

Montag, 7. November 2016

Warum Killary nie Präsidentin der VSA werden darf II

Hier kommen weitere Gründe, warum Hillary Rodham Clinton der amerkanische Alptraum werden wird, falls sie tatsächlich Präsidentin werden sollte (auf ehrbarem Weg oder durch Betrug, siehe unsere kleine Videoreihe im ersten Teil unseres Berichtes).

 Wie man Amerika wieder groß macht
 (Dieses wäre natürlich das Allerbeste für alle.- bis auf den Clinton-Clan)
Wenn die Elite um Buffett, Gates, Soros, Rothschild, Rockefeller, und selbst Republikaner des Bush-Clans sich zu Clinton bekennen, ist dies ein klares Zeichen dafür, daß Donald Trump die bessere Wahl für die Mehrheit der klardenkenden Amerikaner ist. Die Clintons und der Bush-Clan, da haben sich die Richtigen gefunden. Die Rothschildhexe trifft den militärisch-industriellen Komplex plus den Geldgebern der Wallstreet-Gangster.
Welche Ideologie die muslimische Einflüsterin von Clinton, Huma Abadin, vertritt, ist offensichtlich. Sie wird von den saudi-arabischen Ölscheichs alimentiert. So würde deren Vertreterin direkt neben der Präsidentin sitzen.
Dazu soll noch der mutmaßlich pädophile (Verweis hier und hier) Joe Biden amerikanischer Außenminister werden. Das wird ein Gruselkabinett vom Allerfeinsten, das vorgibt, das amerikanische Volk zu vertreten.
Die Systemmedien jaulen schon jetzt wie aufgeschreckte Hühner auf: „Was uns Trump kosten wird“ orakelt zum Beispiel das „Rhein-Main Blatt“. Welche Zahlen denen als Grundlage dienen, ist für solch‘ einen Kampagnenjournalismus völlig irrelevant. Hauptsache gegen den ehrlich-direkten Donald Trump hetzen.
Andernorts läuft das letzte Aufgebot des Clinton-Clans auf: Unsympath Stegner (Asozialdemokrat) und das unmusikalische Popsternchen Madonna unterstützen bedingungslos Hillary Rodham Clinton. Beide haben wohl nichts mehr zu verlieren und wollen sich mal wieder in der Presse sehen. Die sichtlich gealterte Madonna braucht wohl jede Aufmerksamkeit. Es setzt sie in Ekstase, wenn das Etablissement „Skandal“ kräht, weil sie angeblich mit jedem ekelhafte sexuelle Handlungen vollziehen will, der/die ihre Favoritin Clinton wählt. Die Einzelheiten ersparen wir uns, eine Frau mit Ehre würde sich für so etwas nicht hergeben.
Und über Rolf Stegner brauchen wir wohl kein weiteres Wort zu verlieren. Langjährige nationale Aktivisten kennen diesen „feinen“ Herrn ja schon von anderen Aktionen, wo er vornehmlich gegen nationale Deutsche hetzt. Was er jetzt auf Steuerzahlerkosten in den VSA zu suchen hat, erschließt sich dem gesunden Menschenverstand nicht. Wichtigmachen und im Gespräch bleiben sind wohl seine einzigen Ziele. Konkrete Inhalte waren und sind bei Stegner noch nie vorhanden. Ob die Luftblasen-Meinung dieses SPD-Apparatschick irgendjemand interessiert, außer ihm selbst, ist wohl nicht anzunehmen, höchstens als Füllinhalt in den  Druckerzeugnissen des SPD-Unternehmens wird sie Aufnahme finden. Aber Hauptsache mit der Meute heulen und gegen Trump hetzen. Sonst interessiert dieses Gelabere von Stegner niemand. Und wahlberechtigte Amerikaner schon gar nicht.
Ein weiterer Beweis, das die Wahl „rigged“ (getürkt) werden soll, sieht man auch an dieser Nachricht: Hillary Clinton soll schon im Vorfeld über Fragen in TV-Duellen informiert worden sein. Der Nachrichtensender CNN reagierte nach dieser Enthüllung mit der Entlassung einiger niedriger Angestellter, denen die Schuld zugeschoben wurde. Die klassischen Bauernopfer, die schon oft für Clintons Taten geopfert wurden. Dieses Mal traf es in Atlanta die Übergangs-Parteichefin der US-Demokraten, Donna Brazile, sie ist wegen Veröffentlichungen durch Wikileaks ihren Job als Expertin beim Nachrichtensender CNN los. Die Enthüllungsplattform Wikileaks veröffentlichte am letzten Montag weitere gehackte E-Mails, darunter eine, bei der es sich um eine Nachricht von Brazile an das Wahlkampfteam der Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton handeln soll.  Darin verrät Brazile eine Frage, die Clinton später bei einer Debatte gegen Bernie Sanders im parteiinternen Vorwahlkampf gestellt wurde. CNN teilte am letzten Montag mit, der Sender habe bereits am 14. Oktober den Rücktritt Braziles angenommen, wie US-Medien berichteten. Die langjährige CNN-Analystin und Parteifunktionärin war Übergangschefin der Demokraten geworden, nachdem ihre Vorgängerin Debbie Wasserman Schultz wegen weiterer Wikileaks-Enthüllungen vom August zurücktreten mußte. Wikileaks veröffentlicht bereits seit mehreren Wochen nach und nach eine große Sammlung an Dokumenten, bei denen es sich um E-Mails von und an Clintons Wahlkampfchef John Podesta handeln soll. Damit keine weiteren Interna vor der Wahl nach außen dringen, die Clintons Korruptheit aufzeigen, wurde der Weltnetzzugang von Julian Assange, der in der ecuadorianischen Botschaft in London im Exil sitzt, einfach gekappt. So weit reicht der Einfluß der wahren Mächtigen von Amerika.
Und wenn dann doch alle Stricke reißen und Killary uneinholbar hintenan liegt, wird ein letzter Coup ausgespielt, um die Niederlage der Demokraten abzuwenden:
Oder es wird aus vorgeschobenen Gründen das Kriegsrecht ausgerufen. Die Pläne dafür liegen schon lange in der Schublade. Clinton hatte ja schon als ehemalige Außenministerin die Verantwortung zu tragen, als ihre eigenen Landsleute geopfert wurden. Stichwort Bengazi. Deren Tod sieht sie als nicht besonders tragisch an. Im Untersuchungsausschuß bellte sie den zynischen Satz: „What difference does it make?“ (Welchen Unterschied macht es?), als sie auf den vermeidbaren Tod des Botschafters der VSA in Lybien zur Rede gestellt wurde. Dieser kalte Zynismus schockte selbst abgebrühte Mitarbeiter des Außenministeriums in Washington. Er läßt tief in Clintons Seelenleben und ihre Menschenverachtung blicken. Schöne Voraussetzungen um das höchste Amt der Vereinigten Staaten zu bekleiden.
Clinton ist nicht nur voller Hass gegen ihre Untergebenen, sondern auch gegen die fleißige, weiße Mittelklasse, die sie als "deplorable" (erbärmlich,beklagenwert, unselig, betrüblich,) bezeichnet.Man kann diesen menschenverachtenden Zynismus der Hillary-Cronies nur noch mit Spott beantworten, wie es die Trump-Unterstützer taten. Sie nannten sich die Deplorables.

Und Hillary Rodham Clinton wird garantiert da weitermachen, wo der „Friedensnobelpreisträger“ Obama aufgehört hat. Siehe diesen Artikel im Contra-Magazin: „Obama erklärt alternativen Medien den Krieg. Für US-Präsident Obama sind die alternativen Medien eine Gefahr, welche den Glauben der Menschen in die etablierten Konzernmedien untergraben. Deshalb will er ihnen in den letzten Wochen seiner Amtszeit noch an den Kragen…“ Ein klares Zeichen, daß Obama auch sämtlichen wahrhaftigen deutschen Medien die Existenz abdrehen will, wohl im Vorgriff für eine voraussichtliche Präsidentin Clinton. Eine lupenreiche Demokratie eben!
Der Seher von Rendsburg beschreibt diesen Zustand sehr präzise: "Die Kerzen der Informationen werden ausgelöscht." So ist es!
Deshalb kann es für klardenkende wahlberechtigte Wähler nur eine Wahl geben: Donald Trump! Make America great again!