Rund 1600 Menschen gedachten des Bombenholocaust vor 75 Jahren in Dresden. 250 000 bis 300 000 Deutsche, ein Großteil waren Flüchtlinge aus den deutschen Ostgebieten, wurden von den alliierten Luftgangstern ermordet. Bekanntermaßen war Dresden eine gut sichtbar gekennzeichnete Lazarettstadt. Die alliierten Luftmörder, angeführt von dem Hochgradfreimaurer Churchill, scherten sich nicht darum. An Sadismus und Mordlust war diese Tragödie nicht zu übertreffen. Es war planmäßiger Völkermord. Diese ruchlose Clique um Churchill (möge er immer in der Hölle schmoren) wollte unschuldige Menschen töten, Frauen, Kinder, Babies. Man wollte die unersetzlichen Kulturschätze von Dresden vernichten, um die Seele unseres Volkes zu ermorden. Das vergessen wir nie. Deshalb veranstalteten volkstreue Deutsche einen Trauermarsch durch Dresden, um den hunderttausenden unschuldigen Opfern zu gedenken. Ihr seid nicht vergessen.
Hier könnt Ihr nochmals in Bildern unsere völlig störungsfrei verlaufende Kundgebung mitverfolgen:
Ankunft am Dresdner Hauptbahnhof
Auf dem Weg zur Kundgebung
Am Wegesrand steht ein Denkmal von Theodor Körner, dem Sänger, Dichter und Kämpfer der Freiheitskriege
Die übliche Verlesung der Auflagen
Aufstellung in Viererreihen, dann beginnt der offizielle Trauermarsch
Abschlußkundgebung
Nick Griffin aus Großbritannien hält die Abschlußrede
Bilder von unserem Kameraden Thorsten Schuster
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