Donnerstag, 6. Februar 2020

Was nicht paßt, wird passend gemacht

Die letzten scheindemokratischen Masken sind gefallen. Oder zeigten nun vollendst ihre häßliche Fratze. Nach nicht mal 24 Stunden soll der völlig legal neu gewählte Ministerpräsident von Thüringen zurücktreten. Da es ein FDPler ist, war die Folgsamkeit und unnötige Unterwerfung fast schon Gesetz. 
Die brd-Kanzlerin Merkel sprach es offen aus. Die völlig legale Wahl muß "rückgängig gemacht" werden, weil den Herrschenden das Ergebnis nicht paßt. Es darf nur eine Partei mit einer menschenverachtenden marxistischen Ideologie gewinnen. Und da zeigt man mit dem Finger auf andere Länder, wenn man dieselben Methoden anwendet.
Diese Wahl ist ein Augenöffner. Die Botschaft ist klar: Die letzten Reste von Scheindemokratie sind heruntergerissen worden. Es wird solange gewählt, bis das Ergebnis paßt. Jetzt müßten mutige Bürger erst recht die Parteien wählen, die verleumdet werden. Denn was wären die Alternativen? Ein Linksaußen Bahnhofsklatscher ohne Mehrheit, gewählt von Asozialdemokraten, Stasischergen und grünen Kinderschändern. Was für eine Gruseltruppe! Dagegen ein demokratisch gewählter FDP-Ministerpräsident? Nicht vorstellbar in den Augen menschenverachtender Linke. Wo ist hier der tatsächliche Skandal?

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