Der nationalistische französische
Schriftsteller und Essayist Dominique Venner beging heute aus Verzweiflung über
den kulturellen Abstieg Frankreichs Selbstmord in der Notre-Dame Kirche von
Paris, in der sich 1500 geladene Gäste befanden. Der 78jährige Schriftsteller wollte
damit ein letztes Zeichen gegen die
sogenannte Homo-“Ehe“ und der
Verausländerung von Frankreich setzen. Der Essayist prangerte außerdem die "Macht der
Islamisten" an und kritisierte die "afro-maghrebinische Einwanderung".
Er schrieb in seinem Abschiedsbrief: "Es muß endlich verstanden werden, daß
Frankreich wahrscheinlich in die Hände von
Islamisten fällt, wenn es so weiter geht wie bisher. Seit 40 Jahren arbeiten Politiker und Regierungen aller Parteien (außer
der Front National) sowie Arbeitgeber und die Kirche daran, die afro-maghrebinische
Einwanderung mit allen Mitteln zu beschleunigen."
Sein letzter Blogeintrag am Dienstag war eine Notiz mit dem
Titel "Die Demonstration vom 26. Mai und Heidegger", in dem er seine
Wut auf das kürzlich verabschiedete Gesetz über die sogenannte Homo-“Ehe“ beschreibt.
Weiter schrieb er: "Es bedarf neuer, spektakulärer und
symbolischer Gesten, um die Schläfrigkeit zu vertreiben, das betäubte
Bewusstsein zu schütteln und die Erinnerung an unsere Herkunft zu wecken. Wir
treten in eine Zeit, in der Worte durch Taten authentifiziert werden müssen."
Er schloss sein Schreiben mit den Worten: "Es ist an uns zu entscheiden, selber aktiv zu werden, das Schicksal in die Hand zu nehmen oder alles zu verlieren. Es gibt kein Entkommen aus dieser Forderung, weil wir nur dieses eine Leben haben, in dem es uns obliegt, vollständig selbst zu sein oder ein Gewinner des Nichts zu werden."
Er schloss sein Schreiben mit den Worten: "Es ist an uns zu entscheiden, selber aktiv zu werden, das Schicksal in die Hand zu nehmen oder alles zu verlieren. Es gibt kein Entkommen aus dieser Forderung, weil wir nur dieses eine Leben haben, in dem es uns obliegt, vollständig selbst zu sein oder ein Gewinner des Nichts zu werden."
Dominique Venner war der Autor
mehrerer historischer Werke über Europa und Russland. Außerdem verfaßte er eine Enzyklopädie in elf Bänden über Feuerwaffen.
Er führte die „New History Review“ seit ihrer Gründung im Jahr 2002. Dominique
Venner war ein ehemaliger Aktivist der OAS, außerdem war er eine angesehene Persönlichkeit der
nationalen Freiheitskämpfer in Frankreich. In den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts kämpfte er auch in der Bewegung „Junge Nation“ des Marschall Pétain.
Der Ehrenpräsident des FN,
Jean-Marie Le Pen, erinnerte die Tat Dominique Venners an den Freitod von Pierre
Drieu La Rochelle im Jahre 1945.
Quelle: Le
Parisien
Uns erinnert diese verzweifelte Tat an den Freitod des 75jährigen heimatvertriebenen Reinhold Elstner, der sich am 25. April 1995 vor der Feldherrenhalle in München über die schändliche Behandlung unseres Heimatlandes und unserer Soldaten das Leben nahm. Auch seine Tat war ein verzweifelter Hilferuf, um sein Volk endlich wach zu rütteln.
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