Freitag, 9. November 2012

Wir wollen BEWEISE sehen!


Achtung, fertigmachen zum losgeifern, so tönt es durch die Flure der heimischen Journaille. Die Systempresse läuft sich warm und läßt zum baldigen Prozeßauftakt die Hetzkanonen gegen die mutmaßlichen NSU-"Terroristen" rattern: "Grill-Partys, Camping-Urlaube, Aushilfsjobs. So normal lebten die Killer-Nazis - ... wenn sie gerade nicht mordeten". So hetzte die Bild-Zeitung gerade wieder im Auftrage ihrer auserwählten Herren.
Es wird langsam langweilig, Bild-Zeitung! Alle Hetzmunition ist wohl schon vor dem Prozeß verschossen? Rufen die unglaublichsten Märchen wie neulich die angeblichen Verbindungen zum Ku-Klux-Klan doch nur noch ein müdes Grinsen beim normalen Leser hervor. Wie viele "Vermutungen" gab es schon zu bewundern, man kann sie gar nicht mehr zählen und die so schnell verschwanden, wie sie auftauchten. Man wird sehen, wie viele tatsächliche Beweise vorgelegt werden. Denn das ist das Einzige was zählt. Vermutungen sind irrelevant, auch wenn Linke aus Vermutungen gerne handfeste Tatsachen machen würden, wenn sie die Gelegenheit dazu haben.
Generalbundesanwalt Harald Range hat nun nach Informationen des Tagesspiegels die mehrere hundert Seiten umfassende Anklageschrift gegen den “Nationalsozialistischen Untergrund” (NSU) unterschrieben, das Material wird seit Dienstag zusammen mit über 1000 (!) Ordnern voller Ermittlungsakten an das Oberlandesgericht München geschickt. Sieben Staatsanwälte und hunderte Helfer haben an der Anklageschrift mitgearbeitet, Beate Zschäpe, die einzige Angeklagte, bekam bisher nur einen einzigen (!) Pflichtverteidiger zur Seite gestellt, was der Staat für ausreichend hält. In einem normalen Rechtsstaat wäre das ein Skandal, in dieser marxistischen Scheindemokratie ist das so. Es wird beim Verfahren interessant, was Frau Zschäpe sagt - wenn der Prozeß kein abgeschlossener Scheinprozeß wird, wo der Staat nur ein paar linientreue Schreiberlinge zuläßt. Denn bisher hat die ganze Zeit über NIEMAND mit der angeklagten Seite gesprochen. Legionen linker Gestalten und Sozialdingsdas haben ihren unqualifizierten Quatsch abgesondert, aber wo ist die Stimme der Gegenseite? Oder gibt es die gar nicht und das alles ist nur eine Chimäre? Es wird immer mehr ersichtlich, das es nur darum geht, das nationale Lager zu diskretieren und zu verleumden. Darin sind ja linke Verbrecher perfekt geschult.
Ein bisher vorgelegter "Beweis" der Anklage ist ein ominöses Video, das angeblich den Brand des Wohnhauses wundersamerweise unbeschadet überstanden hat. Es ist ein billig gedrehtes Video, für das die sogenannte „Antifa“ lauthals Copyrightgebühren von der veröffentlichenden Journaille haben wollte. Selten so gelacht! So etwas fordert man doch nur, wenn man das Video selber erstellt hat, oder? Was beweist es eigentlich? Das irgendjemand über einen menschenverachtenden (typisch linken) Humor verfügt? Stimmt, aber sonst? Welchen der zwei/drei „Terroristen“ sieht man vor der Kamera, sich seiner Taten rühmend, wie es sonst üblich ist? Keinen! Also, wo sind die Beweise, daß das Video von den zwei/drei "Terroristen" angefertigt wurde?
Was ist mit der Waffe, einer Ceska, die an Stasi-Mitarbeiter ausgegeben wurde? Wer hat denn nun tatsächlich geschossen? Und warum gerade auf biedere ausländische Gemüsehändler? Der türkische Geheimdienst grinst sich eins, wie ihre Morde und andere Straftaten an türkischen Drogendealern den dreien (?) angelastet werden.
Richtige, investigative Journalisten hätten sich außerdem folgende Fragen gestellt: Wie konnten in einem völlig abgebrannten Haus unversehrte Dokumente auftauchen? (Erfahrene Menschen hat das an die Reisepässe erinnert, die am 11.9.2001 beim Hochhauseinsturz in New York auch völlig unbeschädigt auftauchten).
Wo sind die Photos mit den BEIDEN Leichen der Uwe's in dem Wohnmobil? Die Gesichter können ja verpixelt sein. Es gibt ja immer noch Theorien, das es nur ein Uwe sein soll und die Behörden den anderen nur erfunden hatten, um eine dreiköpfige (die Mindestanzahl) terroristische Gruppierung daraus zu machen. Einem denkenden Menschen stellt sich die ganze Situation mit ihren ganzen Ungereimtheiten so da:
Sie waren keine Nationalen, sondern spielten diese Rolle lediglich im Auftrag des Staates, wie etliche V-Männer und Frauen vor ihnen auch. Eine Verbindung zum Widerstand besteht bisher nur für diese Staatssimulation und seine linken Marionetten. Freuen wir uns daher auf den Prozeß - und sehen zu, wie ein staatliches Lügengebäude (wieder einmal) krachend einstürzt, so wie in Potsdam, wie in Sebnitz, wie in Passau (Was ist denn eigentlich aus dem tätowierten Lebkuchenmesserstecher geworden?) und in vielen anderen Gelegenheiten der linken Staatshetze. Blamieren kann sich in jedem Fall nur das brd-Regime und ihre lügenden Vasallen.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.