Wenn man denkt, abartiger und perverser geht es nicht mehr, dann setzt
die blutrote linke Szene noch einen drauf. So soll in der nächsten Zeit im
linken Nest „Kampnagel“, einer hoch subventionierten „Theaterspielstätte“ in Hamburg,
die schon die reißerische und verleumderische Hetzausstellung gegen unsere
tapfere Wehrmacht gezeigt hatte, ein Theaterstück laufen, wo als eine der Hauptdarstellerinnen
ein Weib mitspielt, die ihre Nachbarin erstochen hat. Das wurde von der
ultralinken „Hamburger Morgenpest" natürlich gleich als rührige Titelgeschichte
aufgegriffen. Ob die Opfer auch so viel Anteilnahme oder eine Chance bekommen
ihre Sicht der Dinge darzustellen? Da muß man wohl bis zum Sankt-Nimmerleinstag
warten. Mitgefühl ist ja keine linke Stärke, wenn es um die Opfer von Kriminalität
geht. Nur Täter haben bei denen Rechte, je abartiger, desto besser. Man denke nur
an die widerliche Verherrlichung des Massenmörders Unterweger in Wien, wo diese
Theatertruppe herkommt. Man brachte gleich noch einige Kriminelle aus Wien mit, die auch
in dem Stück mitspielen. Uraufführung hatte dieses unappetitliche Rührstück –
natürlich – in Berlin, wo man sich in einigen Stadtvierteln besonders fortschrittlich
vorkommt, wenn man alle Werte zu Brei tritt. Frei nach dem Motto, nicht die
Täter sind schuld, sondern die Opfer. Besonders abartig wird es, wenn man daran
denkt, daß das rote Nest „Kampnagel“ erheblich von staatlichen Geldern lebt, um
ihre kranken Visionen zu verwirklichen, mitbezahlt von den Steuergeldern der Angehörigen
der Opfer. Ganz in dem Sinne ist auch eine Veranstaltung, die die Partei der
Mauermörder und Stasispitzel am 21.11. in Hamburg abhält. Da wird allen Ernstes
vorgeschlagen, die Gefängnisse abzuschaffen, die „Gesellschaft“ müsse es
aushalten, wenn vertierte Gestalten Mord und Totschlag veranstalten. Nun, was
will man von einer Partei erwarten, die schon vorletztes Jahr Massenmördern der
Baader-Meinhof-Bande ein Podium bot. Hoch lebe die internationale
Kriminalitätsgesellschaft. Schöne Zukunftsvisionen sind das!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.