Hier kommen weitere Gründe, warum Hillary Rodham Clinton der amerkanische Alptraum werden wird, falls sie tatsächlich Präsidentin werden sollte (auf ehrbarem Weg oder durch Betrug, siehe unsere kleine Videoreihe im ersten Teil unseres Berichtes).
Wie man Amerika wieder groß macht
(Dieses wäre natürlich das Allerbeste für alle.- bis auf den Clinton-Clan)
Wenn die Elite um
Buffett, Gates, Soros, Rothschild, Rockefeller, und selbst Republikaner des
Bush-Clans sich zu Clinton bekennen, ist dies ein klares Zeichen dafür, daß Donald
Trump die bessere Wahl für die Mehrheit der klardenkenden Amerikaner ist. Die
Clintons und der Bush-Clan, da haben sich die Richtigen gefunden. Die Rothschildhexe
trifft den militärisch-industriellen Komplex plus den Geldgebern der
Wallstreet-Gangster.
Welche Ideologie die muslimische
Einflüsterin von Clinton, Huma Abadin, vertritt, ist offensichtlich. Sie wird
von den saudi-arabischen Ölscheichs alimentiert. So würde deren Vertreterin direkt
neben der Präsidentin sitzen.
Dazu soll noch der
mutmaßlich pädophile (Verweis
hier und hier)
Joe Biden amerikanischer Außenminister werden. Das wird ein Gruselkabinett vom Allerfeinsten,
das vorgibt, das amerikanische Volk zu vertreten.
Die Systemmedien jaulen
schon jetzt wie aufgeschreckte Hühner auf: „Was uns Trump kosten wird“ orakelt
zum Beispiel das „Rhein-Main Blatt“. Welche Zahlen denen als Grundlage dienen,
ist für solch‘ einen Kampagnenjournalismus völlig irrelevant. Hauptsache gegen
den ehrlich-direkten Donald Trump hetzen.
Andernorts läuft das
letzte Aufgebot des Clinton-Clans auf: Unsympath Stegner (Asozialdemokrat) und
das unmusikalische Popsternchen Madonna unterstützen bedingungslos Hillary
Rodham Clinton. Beide haben wohl nichts mehr zu verlieren und wollen sich mal wieder
in der Presse sehen. Die sichtlich gealterte Madonna braucht wohl jede Aufmerksamkeit.
Es setzt sie in Ekstase, wenn das Etablissement „Skandal“ kräht, weil sie
angeblich mit jedem ekelhafte sexuelle Handlungen vollziehen will, der/die ihre
Favoritin Clinton wählt. Die Einzelheiten ersparen wir uns, eine Frau mit Ehre
würde sich für so etwas nicht hergeben.
Und über Rolf Stegner
brauchen wir wohl kein weiteres Wort zu verlieren. Langjährige nationale Aktivisten
kennen diesen „feinen“ Herrn ja schon von anderen Aktionen, wo er vornehmlich
gegen nationale Deutsche hetzt. Was er jetzt auf Steuerzahlerkosten in den VSA
zu suchen hat, erschließt sich dem gesunden Menschenverstand nicht.
Wichtigmachen und im Gespräch bleiben sind wohl seine einzigen Ziele. Konkrete Inhalte
waren und sind bei Stegner noch nie vorhanden. Ob die Luftblasen-Meinung dieses
SPD-Apparatschick irgendjemand interessiert, außer ihm selbst, ist wohl nicht
anzunehmen, höchstens als Füllinhalt in den Druckerzeugnissen des SPD-Unternehmens wird
sie Aufnahme finden. Aber Hauptsache mit der Meute heulen und gegen Trump
hetzen. Sonst interessiert dieses Gelabere von Stegner niemand. Und wahlberechtigte Amerikaner schon gar nicht.
Ein weiterer Beweis,
das die Wahl „rigged“ (getürkt) werden soll, sieht man auch an dieser Nachricht:
Hillary Clinton soll schon im Vorfeld über Fragen in TV-Duellen informiert
worden sein. Der Nachrichtensender CNN reagierte nach dieser Enthüllung mit der
Entlassung einiger niedriger Angestellter, denen die Schuld zugeschoben wurde.
Die klassischen Bauernopfer, die schon oft für Clintons Taten geopfert wurden.
Dieses Mal traf es in Atlanta die Übergangs-Parteichefin der US-Demokraten,
Donna Brazile, sie ist wegen Veröffentlichungen durch Wikileaks ihren Job als
Expertin beim Nachrichtensender CNN los. Die Enthüllungsplattform Wikileaks veröffentlichte
am letzten Montag weitere gehackte E-Mails, darunter eine, bei der es sich um
eine Nachricht von Brazile an das Wahlkampfteam der Präsidentschaftskandidatin
Hillary Clinton handeln soll. Darin
verrät Brazile eine Frage, die Clinton später bei einer Debatte gegen Bernie
Sanders im parteiinternen Vorwahlkampf gestellt wurde. CNN teilte am letzten Montag
mit, der Sender habe bereits am 14. Oktober den Rücktritt Braziles angenommen,
wie US-Medien berichteten. Die langjährige CNN-Analystin und Parteifunktionärin
war Übergangschefin der Demokraten geworden, nachdem ihre Vorgängerin Debbie
Wasserman Schultz wegen weiterer Wikileaks-Enthüllungen vom August zurücktreten
mußte. Wikileaks veröffentlicht bereits seit mehreren Wochen nach und nach eine
große Sammlung an Dokumenten, bei denen es sich um E-Mails von und an Clintons
Wahlkampfchef John Podesta handeln soll. Damit keine weiteren Interna vor der
Wahl nach außen dringen, die Clintons Korruptheit aufzeigen, wurde der
Weltnetzzugang von Julian Assange, der in der ecuadorianischen Botschaft in London im
Exil sitzt, einfach gekappt. So weit reicht der Einfluß der wahren Mächtigen
von Amerika.
Und wenn dann doch alle
Stricke reißen und Killary uneinholbar hintenan liegt, wird ein letzter Coup ausgespielt,
um die Niederlage der Demokraten abzuwenden:
Oder es wird aus vorgeschobenen
Gründen das Kriegsrecht ausgerufen. Die Pläne dafür liegen schon lange in der
Schublade. Clinton hatte ja schon als ehemalige Außenministerin die Verantwortung zu tragen, als ihre eigenen Landsleute geopfert wurden. Stichwort Bengazi. Deren Tod sieht sie als nicht besonders tragisch an. Im Untersuchungsausschuß bellte sie
den zynischen Satz: „What difference does it make?“ (Welchen Unterschied macht
es?), als sie auf den vermeidbaren Tod des Botschafters der VSA in Lybien zur Rede
gestellt wurde. Dieser kalte Zynismus schockte selbst abgebrühte Mitarbeiter
des Außenministeriums in Washington. Er läßt tief in Clintons Seelenleben und
ihre Menschenverachtung blicken. Schöne Voraussetzungen um das höchste Amt der
Vereinigten Staaten zu bekleiden.
Clinton ist nicht nur voller Hass gegen ihre Untergebenen,
sondern auch gegen die fleißige, weiße Mittelklasse, die sie als "deplorable"
(erbärmlich,beklagenwert, unselig, betrüblich,) bezeichnet.Man kann diesen
menschenverachtenden Zynismus der Hillary-Cronies nur noch mit Spott
beantworten, wie es die Trump-Unterstützer taten. Sie nannten sich die
Deplorables.
Und Hillary Rodham Clinton
wird garantiert da weitermachen, wo der „Friedensnobelpreisträger“ Obama
aufgehört hat.
Siehe diesen
Artikel im Contra-Magazin: „Obama
erklärt alternativen Medien den Krieg. Für US-Präsident Obama sind die alternativen
Medien eine Gefahr, welche den Glauben der Menschen in die etablierten
Konzernmedien untergraben. Deshalb will er ihnen in den letzten Wochen seiner
Amtszeit noch an den Kragen…“ Ein
klares Zeichen, daß Obama auch sämtlichen wahrhaftigen deutschen Medien die Existenz abdrehen will, wohl im Vorgriff für
eine voraussichtliche Präsidentin Clinton. Eine lupenreiche Demokratie eben!
Der Seher von Rendsburg beschreibt diesen
Zustand sehr präzise: "Die Kerzen
der Informationen werden ausgelöscht." So ist es!
Deshalb kann es für klardenkende
wahlberechtigte Wähler nur eine Wahl geben: Donald Trump! Make America great
again!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.