Eine neue, sympathische Frauenbewegung entsteht gerade in Frankreich: Die
»Antigonen«.
Eine neue Frauenbewegung gibt den
albernen und überdrehten Skandalnudeln der sogenannten »Femen« kontra: die »Antigonen«. Weiblich,
sittsam und in weißen Kleidern stehen die »Anti-Femen« für ein anderes Frauenbild
als das der kreischenden und beschmierten »Polit-Schlampen«. Ihr Frauenbild ist ein ganz anderes, als die Herrschenden es sich wünschen. Hier ist die Facebookseite der Damen. Und hier ist die Weltnetzseite der Antigonen.
Das Manifest der Antigonen:
"Die
jungen Damen haben die Nase voll vom neuen Frauenbild, sei es das der
vermännlichten Göre oder das der beschmierten »Schlampe«, das in den schrillen
Auftritten der so genannten »Femen« zum Ausdruck kommt. Die Frau als nacktes,
kreischendes Protest-Luder entspricht nicht dem weiblichen Empfinden der
Antigonen. "
"So
können Frauen auch aussehen! Fast hätte man's vergessen: hübsche Gesichter,
lange weibliche Haare und fließende weiße Kleider."
"Ihren
Namen haben sie von der griechischen Heldin Antigone entlehnt, einem »Sinnbild
für Menschlichkeit, Liebe und weibliche Kraft«, so eine Buchbeschreibung (Georg
Steiner: Die Antigonen, München 1988)".
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