Samstag, 17. August 2013

“Ich hab’s gewagt”

… dieser Spruch – wohl eher ein Bekenntnis – stand bis Juni letzten Jahres auf dem Grab des Friedensfliegers Rudolf Hess. Bis eines Tages sich charakterlose sogenannte "Demokraten" und Gutmenschen dachten, sein Grab ist eine Pilgerstätte für Rechtsextreme und sie ließen es entfernen. Die Medien jubelten natürlich bundesweit auf, doch sein Geist starb nicht!


Wer war dieser Mann, für den sich die deutsche Jugend auch heute noch einsetzt? Rudolf Hess flog am 10. Mai 1941 nach England um den 2. Weltkrieg zu beenden, doch anstatt die Verhandlungen mit dem Friedensflieger aufzunehmen, antworteten die Alliierten mit einer lebenslangen Isolationshaft.
Am 17. August 1987 wurde der bereits 93 jährige Greis vom britischen Geheimdienst ermordet. Die Akte Hess blieb bis heute der Öffentlichkeit vorenthalten. Doch vor kurzem war Rudolf Hess wieder das Hauptthema der Medien. Sein Grab wurde am 20. Juli 2011 über Nacht geöffnet und seine Gebeine exhumiert und verbrannt.
Die Verantwortlichen erhofften sich angeblich mit dieser ekelhaften Tat, mit der sie die Totenruhe mit Füßen getreten haben, die Gedenkkundgebungen des nationalen Widerstandes in Wunsiedel zu verhindern. Damit haben sich die Verantwortlichen allerdings gründlich geirrt. Der Kampf um die Wahrheit wird weitergehen!
Ein ehrenvolles Gedenken für seinen Mut und seine Treue. Sie soll ein Vorbild für uns alle sein, wir gedenken ihm!
Rudolf Hess – Es war Mord!


Ja, dieses “Ich hab’s gewagt”, der Wahlspruch von Ulrich von Hutten, hatte dieser mutige, untadelige Mensch zu Recht gewählt. Daher gedenken wir ihm auch 26 Jahre nach dem feigen Mord, ob es dem zur Zeit herrschenden Regime paßt oder nicht. Wir wagen es jeden Tag, frei zu denken und zu leben! Ehre, wem Ehre gebührt!

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