Hier
stellen wir deutsche Männer vor, junge Menschen, die in der jungen Blüte
ihres Lebens Unglaubliches geleistet haben. Denn im Gegensatz zu den
verhausschweinlichten Männleins heutzutage war ihnen vor allem eines
wert, was in dieser Freizeitgesellschaft fast ausgestorben ist:
Verantwortung für sich und die Seinen. Welcher Mann heutzutage würde
sein Leben für die Seinigen geben, im Bewußtsein, das die Familie sein
Erbe weiterträgt, wenn er im Kampfe sein Leben geben muß? Und damit die
jungen deutschen Männer und Frauen, die den Krieg mitmachen mußten,
nicht gesichtslos gemacht werden können, wie das die Feinde des
deutschen Volkes gerne hätten, werden wir sie hier wieder auferstehen
lassen, damit ihr schweres Opfer nicht umsonst war.
Diese schönen hellen Augen gehören dem Ritterkreuzträger Leopold Steinbatz, geboren am 25.10.1918 in Wien Das Ritterkreuz wurde ihm am 14.02.1942 als Feldwebel verliehen. Leopold Steinbatz war Flugzeugführer der 9./JG 52. Am 02.06.1942 wurde ihm als Oberfeldwebel das Eichenlaub verliehen.
Von einem Flug kam Leopold Steinbatz nicht mehr zurück. Am 15.06.1942 wurde bei Woltschansk in den Weiten Sowjetrußlands sein Tod gemeldet. Nicht einmal 24 Jahre wurde er alt. Posthum wurden ihm für seine Tapferkeit am 23.06.1942 die Schwerter verliehen.
Leopold Steinbatz war der einzige Unteroffiziersdienstgrad der Wehrmacht, der mit den Schwertern ausgezeichnet wurde. Das obige Bild zeigt ihn mit einem unbekannten Kameraden.
NS vom 26.05.2016: Wie wir erfahren haben, ist der Ritterkreuzträger im obigen Bild höchstwahrscheinlich nicht Leopold Steinbatz. Bis wir weiteres wissen, lassen wir den Text unter Vorbehalt stehen. Die Redaktion
Leopold Steinbatz war der einzige Unteroffiziersdienstgrad der Wehrmacht, der mit den Schwertern ausgezeichnet wurde. Das obige Bild zeigt ihn mit einem unbekannten Kameraden.
NS vom 26.05.2016: Wie wir erfahren haben, ist der Ritterkreuzträger im obigen Bild höchstwahrscheinlich nicht Leopold Steinbatz. Bis wir weiteres wissen, lassen wir den Text unter Vorbehalt stehen. Die Redaktion
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