Mittwoch, 18. Mai 2016

Obskure "Bürgerinitiativen" in Hamburg

Vorsicht, ihr ehrlichen Bürger aus Hamburg! Seit einiger Zeit versuchen im Hamburger Stadtgebiet und dem Umland sogenannte „Bürgerinitiativen" die berechtigte Wut gegen Asylkaschemmen und ihrer Begleiterscheinungen zu vereinnahmen. Sie sind sehr raffiniert aufgebaut, ihre eigentlichen Ziele werden oft erst sichtbar, wenn man sich eingehender mit ihnen befaßt, ihren Initiatoren, ihren Geldgebern usw..
Seht Euch also, bevor Ihr dort aktiv werdet, die Urheber dieser „Bewegungen" genau an, recherchiert, wer die Geldgeber sind, schaut in das Impressum ihrer Weltnetzpräsenz usw.. Diese enthalten oft interessante Hinweise, wer tatsächlich hinter diesen Initiativen steht.. Schaut Euch deren Forderungen an. Ist der Wortlaut aus dem Bauch heraus in ehrlicher Wut geschrieben oder häufen sich Wortphrasen, die das brd-Regime verwendet, um mutige Menschen einzulullen und zu betrügen? Vertraut einfach Eurem Bauchgefühl. Schaut Euch die Initiatoren dieser „Bürgerinitiativen", ihrer tatsächlichen Ziele und Forderungen genau an. Ein CDU-Bonze, der vielleicht auch in einer Logenbande wie den Rotarier, Lions usw. aktiv ist, kann kein ehrlicher Makler deutscher Interessen sein! Auch kirchliche Organisationen, die inzwischen oft wie Zweigstellen von Bündnis 90/ Die Pädophilen oder der SED (Tarnname Linkspartei) wirken, eignen sich nun wahrlich nicht als Ansprechpartner ehrlicher Hamburger Bürger. Also, Augen auf, das System versucht sich immer wieder einzuschleichen, um ihre verbrecherische Politik des Völkermordes an uns Deutschen zu verschleiern und unwissende Bürger für ihre kriminellen Ziele einzuspannen. 

Hier nun ein interessanter Bericht von der Seite „Presselügenclub" über diese dubiosen „Bürgervereinigungen“: 

"Asylantenunterkünfte: Vorsicht, falscher Bürgerprotest! 
Wölfe im Schafspelz am Beispiel Hamburger "Bürgerinitiativen" Fremde Horden überfluten in großen Scharen unser Land, überall werden Unterkünfte für die Scheinflüchtlinge aus dem Boden gestampft. Entsprechend groß ist die Ablehnung und Wut vieler Deutscher, die hilflos zusehen müssen, wie sich immer mehr Ausländer breit machen und dabei von der Politik hofiert werden. 
Doch was tun gegen diese Politik? Die etablierten Parteien haben gerade bei den wütenden Bürgern längst verschissen. Mit dem staatlichen U-Boot „AfD“ lassen sich die Wähler auch nicht ewig täuschen. Es kommt vor allem zu lokalen Volksaufständen vor geplanten und neugebauten Asylantenunterkünften, die sich vom System nicht mehr kontrollieren und „einfangen“ lassen. Das war zum Beispiel im Jenfelder Moorpark der Fall, als Anwohner den Aufbau einer Zeltunterkunft verhinderten. Oder unlängst im Blankeneser Björnsonweg, wo Anwohner das Fällen von Bäumen für den Unterkunftsbau verhinderten. 
Hier schlägt die Stunde vorgeblicher „Bürgerinitiativen“. Sie fordern Baustopps, legen Beschwerden ein, mosern gegen Großunterkünfte und kämpfen für Volksentscheide. In den Medien werden solche Bürgerinitiativen gerne als Flüchtlingsgegner und Protestbewegungen gegen Asylantenheime dargestellt. In den letzten Monaten sind solche Bürgerinitiativen in Hamburg wie Pilze aus dem Boden geschossen. Fast schon so verdächtig schnell und gut vernetzt, als ob es irgendwie von langer Hand geplant worden sei. 
Diese Bürgerinitiativen sollen ganz offensichtlich dazu dienen, wütende Anwohner vor Ort „einzufangen“ und deren Ablehnung gegenüber den Asylanten in die von der Politik gewünschte Richtung zu kanalisieren, um einen wirklichen Rechtsruck hin zur nationalen Opposition zu verhindern. Die etablierten Medien helfen mit ihrer Berichterstattung dabei, die Proteste solcher „Bürgerinitiativen“ so darzustellen, dass es dem Normalbürger schmackhaft gemacht wird, dort mitzumachen. Wenn in der Zeitung immer wieder etwas von Kritik und Protest geschrieben wird, dann muss so eine Bürgerinitiative ja eine gute Sache sein… 

Ist sie aber leider meistens nicht. Am Hamburger Beispiel haben wir eine Reihe solcher „Bürgerinitiativen“ unter die Lupe genommen, die sich allesamt zu einem Dachverband zusammengeschlossen haben. Schon der Name des Dachverbandes macht klar, auf welcher Seite die vermeintlichen Protestler wirklich stehen: „Initiative für erfolgreiche Integration Hamburg“. Aha, darum geht`s denen also! In diesem Dachverband finden sich medial sehr stark beachtete Bürgerinitiativen wie z.B. „Bürgerinitiative Neugraben-Fischbek, NEIN! zur Politik, JA zur Hilfe!" oder „Bürgerinitiative Integration Ja! Ghetto Nein! - Hamburg Billwerder". Scheinheilig wird sich gegen Großunterkünfte und gegen die allgemeine Politik ausgesprochen, aber die Überfremdungspolitik der Systemparteien mit Hilfebekenntnissen und Integrationsgedöns unterstützt. Bei fast allen Initiativen des Dachverbandes finden sich immer wieder dieselben dummen Floskeln wie die Forderung nach einer „gerechten Verteilung“ der Asylanten über das ganze Stadtgebiet. Man wolle "die Politik bei der Findung integrationspolitisch sinnvoller und nachhaltiger Maßnahmen zur Flüchtlingsunterbringung unterstützen" und sich für „integrationspolitisch sinnvolle und nachhaltige Maßnahmen zur Flüchtlingsunterbringung“ einsetzen. Auf gut deutsch: Der Politik in den Arsch kriechen. Betont wird auch immer wieder, dass man dazu beitragen wolle, die „Voraussetzungen für eine gute Integration“ zu schaffen. Die Internetauftritte dieser Bürgerinitiativen lesen sich zumeist wie professionell formulierte Propagandatexte aus dem Baukastensystem politischer Denkfabriken. Das ist nicht die Sprache des Volkes, sondern politisches Neusprech!

So sieht der "Bürgerprotest" aus
So haben Bürgerinitiativen wie die aus Neugraben-Fischbek auch keine anderen Sorgen, als die „Psychologische Betreuung von traumatisierten Flüchtlingen durch Fachpersonal“ zu fordern und natürlich „mindestens 2 Kinder- und Frauenbeauftragte in den Flüchtlingsunterkünften“. Aus solchen und ähnlichen Forderungen läßt sich schon recht gut erkennen, dass wir es bei diesen Bürgerinitiativen keineswegs mit ganz normalen Bürgern zu tun haben, die ihren Unmut kundtun wollen. Da stecken offenbar andere Kreise hinter. Ein sicheres Indiz dafür findet sich in der Abgrenzungspolitik solcher Bürgerinitiativen, die sich in antifaschistischer Manier von jeglichem „rechten, rassistischen und menschenverachtenden Gedankengut“ distanzieren. Bürger, die grundsätzlich die Schnauze voll haben von Überfremdung und Verausländerung, sind also unerwünscht. Doch es lohnt auch ein Blick auf manche Protagonisten solcher Bürgerinitiativen, um zu erkennen, woher der Wind weht. 
Bei der „Bürgerinitiative Integration: Ja! Ghetto: Nein!“ aus Billwerder mag zwar der Sprecher als unbekannter Bürger aus der Mitte der Gesellschaft erscheinen, aber hinter dem Internetauftritt verbirgt sich die Ev.-Luth. Kirchengemeinde Moorfleet-Allermöhe, deren Pfaffe auch die Domain angemietet hat. Gerade die evangelische Kirche ist dafür bekannt, dass sie seit jeher die Überfremdungspolitik der Mächtigen unterstützt und gerne auch illegale Asylschmarotzer in ihren Gebetshäusern versteckt, um Abschiebungen zu verhindern. Kirchen und Pfaffen stehen immer auf der Seite der Asylanten, niemals auf der Seite des deutschen Volkes. 
In Rissen schwingt Klaus Schomacker das Zepter bei der örtlichen Bürgerinitiative „VIN Rissen e.V.“. Auch er predigt mit Vorliebe die Integration der Asylhorden. Schomacker ist ein typischer Altlinker, der seine Politkarriere bei den Jusos begann und zuletzt bei der IG Metall als Gewerkschaftsfunktionär im Betriebsrat bei Honeywell agierte. Schomacker ist gleichzeitig auch Chef des Dachverbandes all dieser dubiosen Bürgerinitiativen. Eine Mitbegründerin seines Rissener Gedönsvereins ist selbst als Helferin in einem örtlichen Asylantenheim tätig, das macht den „Bürgerprotest“ gegen Unterkünfte natürlich besonders glaubwürdig…
Der „Bürgerprotest“ wurde jüngst auch in Klein Borstel mit großem Getöse laut. Dort agiert eine Bürgerinitiative „Lebenswertes Klein Borstel e.V.“ unter dem Vorsitz eines Olaf Peter. Peter und seine Frau leiten in Hamburg ein buddhistisches Zentrum. Kein Wunder also, dass auch sie das politisch gewollte Integrationsgeschwätz pflegen und nur zum Schein gegen Asylantenunterkünfte vorgehen. Peters Frau gehört außerdem noch einer weiteren Initiative zusammen mit Klaus Schomacker an, die sich „Volksinitiative Hamburg für gute Integration“ nennt. Überfremdungspolitik unter dem Begriff „Volk“ zu verkaufen, ist schon mehr als irreführend. Und auch hier mischt wieder die evangelische Kirche in Form eines Kirchengemeinderatsmitglieds aus Lurup mit. 
Was in den Augen mancher Bürger „lebenswert“ sein soll, darüber kann man nur den Kopf schütteln. Eine „lebenswerte“ Initiative finden wir auch im Norden Hamburgs in Lemsahl-Mellingstedt, die allerdings mehr ein Ableger des unter gleicher Anschrift bekannten „Bürgerverein Hamburg e.V.“ sein dürfte. Der Bürgerverein setzt sich nach eigenem Bekunden weltweit für Völkerverständigungsprojekte ein. Hört sich also auch nicht wirklich nach Protest oder Widerstand gegen die Asylflut an… 
Ein Wolf im Schafspelz ist auch die Bürgerinitiative „Sozial gerechtes Eidelstedt“. Sie wird angeführt von einem örtlichen CDU-Funktionär und ist daher schon per se als unglaubwürdig anzusehen. Die CDU ist eine etablierte Systempartei, die ein großes Maß an Schuld an der ganzen Überfremdungspolitik der letzten Jahrzehnte und insbesondere an der Merkelschen Asylantenpolitik trägt. Gerade solche Parteien und deren Funktionäre sind das allerletzte, was wir noch brauchen. 
In Langenhorn hat sich der vermeintliche „Bürgerprotest“ schon dem Namen nach an die Invasion der fremden Horden angepasst. Sozusagen im vorauseilenden Gehorsam nennt sich die Initiative dort „Neue Nachbarn Langenhorn e.V.“. Die lieben Asylschmarotzer sind also als neue Nachbarn bereits akzeptiert und sollen ganz „nachbarschaftlich“ integriert werden. Da gehen allen Überfremdungsfreunden die Herzen auf. Mit wirklichem Widerstand gegen die Asylpolitik hat auch das rein gar nichts zu tun. 
Es gibt noch einige weitere solcher befremdlicher „Bürgerinitiativen“, die alle in dem Integrationspalaver-Dachverband (siehe hier) organisiert sind. Sie alle bekennen sich zur Integration, unterstützen also 100%ig die Überfremdungspolitik der Machtelite. Ihre Proteste sind nur Augenwischerei, dummes Gedöns um größere oder kleinere Unterkünfte, das nichts an der Massenüberflutung ändert. Genau genommen ist die Forderung, die fremden Horden über das ganze Stadtgebiet zu verteilen und unser Volksleben überall damit zu durchsetzen, noch viel gemeiner und hinterhältiger, als die Asylanten in Großunterkünften unter sich zu lassen. Hier zeigt sich ein linksbürgerlicher Ungeist, der sich in erster Linie um das Wohl der Fremden kümmert, nicht aber darum, was aus uns werden soll, wenn wir immer weiter überflutet werden. Dafür geilen sich solche Pfeifen daran auf, wenn sie in den Medien entsprechende Beachtung finden und es sogar bis in die ARD zur verlogenen Scheindebatte bei Anne Will schaffen. Echter Protest hingegen, wie zum Beispiel durch einige beherzte Anwohner am Blankeneser Björnsonweg, wird von diesen Bürgerpfeifen abgelehnt und ausgegrenzt. Hier zeigen sie ihr wahres Gesicht." 

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