Überall Chaos, Zerstörung und Zerfall, wo die menschenverachtende marxistische Ideologie herrscht. Das linke Paradies sieht in der Realität dann so aus:
Das ist die berüchtigte „Rote Flora" im
Herzen von Hamburg. Einst ein schicker, neoklassischer Tanztempel.
Heute muß man Angst haben, das einem nicht der Balkon auf den Kopf
fällt, wenn man unter ihm durchgeht. Rechts die üblichen
Rauschgiftneger, die auch tagsüber offen ihren Geschäften nachgehen
können, obwohl unweit des Parks ein Kinderspielplatz ist. In dem
mißbrauchten Gebäude eine Brutstätte des marxistischen Terrors,
sanft beschützt vom herrschenden Regime und ihrer Medienmacht. Wie
ein riesengroßer Scheißhaufen zieht es jegliche Art von
Minusmenschen magnetisch an. Verpeilte Spaßsucher, verhetzte und
vernachlässigte Jugend, unbelehrbare Stalin-Verehrer, Müllsucher (Wastedumpers), Asoziale,
hoffnungslos irgendeinem Rauschgift Verfallene, Geistesgestörte und
Spinner jeglicher Art. Ein Schmelzpunkt von
Minderwertigkeitskomplexen und induziertem Irresein pur. Dazu Haß
auf einen selbst, Autoaggression würde es der Arzt nennen. Neid und
Mißgunst auf alle, denen es besser geht. Fanatischer Haß
auf alle Menschen, die ihren geistig überlegen sind und eine
positive, lebensbejahende Lebenseinstellung leben, wie z.B. nationale
Sozialisten. Eine fanatische Manie, „Minderheiten"
irgendwelcher Art zu helfen und zu verehren. Sammelstelle allerlei schräger Vögel,
von denen man instinktiv Abstand hält. „Freiräume schaffen"
nennen die roten Hasskappen den Sinn ihres fraglichen Tuns selber.
Erinnert uns an Knastbrüder, die meinen ihren Zellenblock zu
kontrollieren. Generös von der Staatssimulation brd geduldet, damit
der Pöbel seine Wut ablassen kann und seine Energie in nutzlose
Kämpfe steckt, während die Drahtzieher des Abstiegs weiterhin ihre Ziele
von vollkommener Weltbeherrschung und Ausplünderung ausleben können.
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