Wenn Eltern durch den
skrupellosen Kapitalismus genötigt werden, ihre Kinder tagsüber in einer
sogenannten „Kita“ zur Verwahrung zu geben, weil sie gezwungen
sind beide zu arbeiten, um wenigstens das Allernötigste zu
verdienen, werden diese bis zum geht nicht mehr terrorisiert und
behindert. So sollen jetzt Kinder von Asylschwindlern bevorzugt
Plätze in den Kindergärten bekommen, obwohl deren Eltern doch
tagsüber genug Zeit haben sich um ihre Brut zu kümmern. So lautet
das Diktat der Caritas-Bonzen an die katholischen
Kindergärten in Deutschland. Ein weiterer Grund solchen
Organisationen wie eben der Caritas oder anderen angeblich
„wohltätigen“ Vereinen niemals irgendetwas zu spenden! Helfen wir
lieber direkt deutschen Familien, sei es, das Mütter untereinander
Tageskinder aufnehmen oder finanziell unterstützt werden. So kann
man auch vorbeugen, das die Kinder gegen die Eltern aufgehetzt werden
oder schon im Kindergartenalter mit der menschenverachtenden
Multíkulti-Ideologie und anderen kranken Auswüchsen wie der
Homoverherrlichung in Berührung kommen. Organisiert Euch
untereinander! So könnt ihr bestimmen, was Eure Kinder sinnvoll
lernen. Zudem sind sie dann mit Kindern eigenen Blutes und eigener
Sprache zusammen, wie sich das in einer geistig gesunden
Volksgemeinschaft gehört. Damit Eure Kinder zu lebensbejahenden
Menschen der Tat werden statt ein geduckter brdl-ler mit Schuld und
Sühne Buckel. Zudem kann man sich schon für später untereinander
vernetzen, damit bei Schulbeginn möglichst viele Eltern dem zumeist
marxistisch ausgerichteten Lehrstoff Sinnvolles entgegensetzen
können.
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