Das Marxisten nicht von dieser
Welt sind, beweist eine kleine Episode aus dem versifften St.Pauli in Hamburg.
Dort haben sich in der örtlichen Kirche fremde Eindringlinge aus Libyen
eingenistet. Da die Menschen ihren Glauben verloren haben (kein Wunder bei dem
Irrglauben, den die linken Pfaffen heutzutage sabbeln), steht die Kirche so gut
wie leer. Also hatte der örtliche Pfaffe selbstherrlich verfügt, das dort die Fremden hausen
sollen, die vorher erpresserisch von der Stadt verlangt hatten, sie sollen
ihnen gefälligst Wohnungen beschaffen. Ob der Pfaffe diejenigen, die seine Kirche
und seine Eskapaden durch ihre Kirchensteuer finanzieren, gefragt hat, ist wohl
nicht anzunehmen. Wer heutzutage noch so dumm ist, Pfaffen für ihren abrahamitischen
Irrglauben Geld zu bezahlen, hier ist ein weiterer Grund, davon endlich Abstand
zu nehmen.
Nicht genug damit, jetzt plustert
sich ein Türsteher auf, der normalerweise selektiert, wer in sein Etablissement
hinein darf und wer nicht. Er entschied dort „Wache“ zu halten, weil angeblich
zwei (!) harmlose Burschenschaftler vor der Kirche standen. Nicht nur, das
damit alle Waffenstudenten beleidigt werden, niemand wird die Fremden angreifen,
solange sie friedlich sind. So etwas existiert nur in den Wahnvorstellungen
linker Spinner und anderer Deutschenfeinde. Ob dieser Mensch auch eine wehrlose
deutsche Oma verteidigen würde, wenn sie von „armen“ Fremden zusammengeschlagen
wird, wie es jeden Tag tausendfach in Deutschland passiert? Es ist wohl nicht anzunehmen,
von solch wirklich mutigen Menschen haben wir noch nichts gelesen. Die
einzigen, die sich couragiert für die rechtmäßigen Bewohner Deutschlands
einsetzen, sind nationale Freiheitskämpfer.
Natürlich müssen die reißerischen
Hetzblätter Hamburgs diesen Spinnkram von den angeblich bedrohten Fremden für
bare Münze nehmen. Sollen sie. So wird auch dem dümmsten Idioten klar, wie
lächerlich sich der Kerl im Grunde macht. Warum nimmt dieser Türsteher die
Fremden denn nicht auf eigene Kosten in seine Wohnung auf, wenn diese ihm so am
Herzen liegen? Das wäre wirklich ein mutiger, konsequenter Schritt. Aber so
mutig sind selbst die großmäuligsten Marxisten nicht. Hetzen, lügen, Tatsachen
verdrehen oder verschweigen sind die Merkmale linker Täter. Richtiger Mut
gehört nicht dazu. Denn dazu sind diese viel zu feige.
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