Erich Friedrich Wilhelm Ludendorff wurde am 9. April 1865 in
Kruszewnia bei Schwersenz, Preußen in der Provinz Posen geboren und starb am
20. Dezember 1937 in Tutzing. Er war ein deutscher General und Politiker. Im
Ersten Weltkrieg hatte er als Erster Generalquartiermeister und Stellvertreter
Paul von Hindenburgs, des Chefs der Dritten Obersten Heeresleitung, großen
Einfluß auf die deutsche Kriegführung und Politik.
Links der spätere Reichspräsident
und Sieger der Schlacht von Tannenberg, Generalfeldmarschall Paul von
Hindenburg (Ehrenbürger von Hamburg), zusammen mit Erich Ludendorff.
Nach dem ersten Weltkrieg machte
sich Erich Ludendorff zusammen mit seiner zweiten Frau Dr. Mathilde Ludendorff
einen Namen als Aufklärer über die Hintermänner, Ideologen und Geldgeber des
Krieges und des Elends, in das Deutschland nach dem Ende des I Weltkrieges
gestürzt wurde. Am 9. November 1923 nahm er zusammen mit vielen anderen mutigen
Deutschen am Marsch zur Feldherrnhalle teil. Über seinen Mut in den vordersten Reihen zu laufen wird folgendes berichtet: „Er marschierte
seelenruhig alleine vor den Mündungen der auf ihn gerichteten Gewehre weiter.“ Man kann sich das Bild seiner stoischen, todesmutigen Gelassenheit richtig vorstellen. Er vertraute darauf, das Deutsche nicht auf Deutsche schießen würden. Dem war aber leider nicht so, die 16 Blutzeugen dieses Tages legen davon trauriges Zeugnis ab.
Seine bekanntesten Schriften, die er
zusammen mit seiner Frau Mathilde verfaßte, sind „Vernichtung der Freimaurerei
durch Enthüllung ihrer Geheimnisse" und „Das Geheimnis der Jesuitenmacht
und ihr Ende". Beide sind auch heute noch fundiertes Hintergrundwissen
über das verschlagene Wirken von Logenbanden und Jesuiten. Lesepflicht, ebenso
sein Buch „Wie der Weltkrieg 1914 gemacht wurde".
Quelle und Verweise für die genannte Schriften: http://de.metapedia.org/wiki/Erich_Ludendorff
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