Teil I: Organisation und Telephon
Teil II: Facebook und Verschlüsselung
Teil III: Verfassungsschutz
Teil IV: Hausdurchsuchung
Teil V: Polizei
Teil V: Polizei
Teil VI: Arbeit und Geld
Teil VII: Familie und Zusammenhalt
Teil VII: Familie und Zusammenhalt
Familie:
Für
einen gesunden Menschen ist die Weitergabe seines Erbgutes
das Wichtigste überhaupt. Das fortzusetzen, was unsere Ahnen angefangen haben, dafür hat
uns die Natur erschaffen. Nichts ist stärker als das Blute. Die Familie
schafft die Geborgenheit, in der diese wahre, unbedingte Liebe gedeihen kann. Nichts
schafft mehr Geborgenheit und Zusammenhalt wie ein eigenes Familiennest mit
vielen gesunden Kindern. Wie sagten wir in Teil 1: „Das Allerwichtigste ist
bedingungsloses Vertrauen zu Eurer Familie und den besten Kameraden.
Zusammenhalt ist alles."
Zusammenhalt ist alles!
„Die
Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen”, sagte Friedrich Schiller (1759 – 1805)
Und
wann
merken die „Kleinen", das sie gar nicht kriechen müssen? Indem sie
(wieder)erkennen, das nur der Zusammenhalt des Volkes eine wirklich
starke Gemeinschaft
schafft, die die Unterdrücker besiegt.
Das
Wichtigste überhaupt. Auf meine Kameraden, meine Familie, meine Ahnen lasse ich
kein schlechtes Wort kommen. Niemals! Kein Fremder hat das Recht über die
Unsrigen zu urteilen. (Das Gleiche gilt auch für Ausländer, die sich frech
anmaßen über die deutsche Geschichte und die deutsche Innenpolitik zu urteilen). Wir verteidigen die Unsrigen bis aufs
Blut! Das ist das Wichtigste überhaupt (und darum hassen uns unsere Feinde):
ZUSAMMENHALT DER UNSRIGEN!
Und
nichts schafft mehr Zusammenhalt als ein eigenes Nest mit vielen gesunden
Kindern. Deshalb bieten unsere Feinde alle Mittel auf, um den Zusammenhalt der
Familien und der Deutschen untereinander zu zerstören.
Um
unser Nest wohnen idealerweise Kameraden, vertrauenswürdige Nachbarn und sonstige Blutsverwandte
als Schutz. Hinter uns steht eine geistig gesunde, lebensbejahende
Weltanschauung und die beschützende Energie der Millionen deutscher Soldaten,
die in beiden Weltkriegen gekämpft hatten. Wenn wir sie ins Gedächtnis
rufen, sind sie wieder präsent und sie können dann einem müden, zweifelnden
Deutschen neuen Mut geben. Wenn wir uns das vergegenwärtigen, sind wir
unschlagbar.
Der Teufel kann seine Hölle gerne behalten, wir kämpfen für die alten Tugenden und das Licht. Unser Leitspruch ist so kurz wie ein Augenzwinkern: Tue Recht und scheue niemand! Zusammenhalt der Sippe durch das Ahnenerbe und das rechte Wissen.
Unsere
Feinde haben immer dann gesiegt, wenn ein Glied des Volkes schwach wurde, in
völliger Verkennung der Umstände mit dem Feind „verhandeln"
wollte
oder sonstigen Verrat am eigenen Blute zu verantworten hatte. Dann
zerbricht die
Kette der Volksgemeinschaft. Wenn dazu noch materielle Gier kommt,
eingeflüstert von den Aposteln der Dekadenz aus Übersee, ist alles
verloren.
Der Deutsche vegetiert dann mehr wie eine Drohne statt als freyer Mensch
zu
leben. Das gemeine brd-Schlafschaf heutzutage lebt lieber als
egozentrisches, vereinsamtes Einzellebewesen (Single) statt im
schützenden Familienverbund...
Darum: Zusammenhalt ist alles. Das gilt auch für die vielen Distanzierungen nationaler
Gruppen untereinander. Zuerst steht das Wohl des deutschen Volkes und dann
gucken wir weiter. Parteien zersplittern den Volkswillen für Nichtigkeiten.
Dazu wurden sie von den Mächtigen erschaffen, um „Meinungsvielfalt"
und „Demokratie" zu mimen. Es ist immer putzig, wenn sich
politikfähige „seriöse Radikale" von gestandenen Nationalsozialisten
distanzieren, und diese dann trotzdem von der geschlossenen Front der herrschenden
Marxisten als „Nazis" diffamiert werden. Merkwürdigerweise glauben
die „Politikfähigen" den Systemmedien sonst wenig, nur in einem
Punkt, der deutschen Vergangenheit, glauben sie hündisch jeder linken Krake. Das
hat den einzigen Vorteil, daß man schon im Vorfeld sieht, das die meisten Konservativen
wenig Standfestigkeit besitzen, wenn sie unter Druck gesetzt werden. Aber wie
heißt es im Film 300: „Sie leisteten ihren Beitrag..."
Betrachten wir sie als (zeitweilige) Bundesgenossen, wer reinen Herzens für Deutschland
ist, ist uns herzlich willkommen. So schwer es auch manchem fallen mag. Sehen
wir lieber die Gemeinsamkeiten statt das Trennende. Wie will man wieder eine einige
Volksgemeinschaft schaffen, wenn man schon an Kleinigkeiten scheitert?
Heutzutage
langt es schon, wenn man eine lose wehrhafte Gemeinschaft mit anderen Menschen
bildet, um die Systemschergen nervös zu machen. Man sieht das zur Zeit an den
Verboten und Verfolgungen gegen Motorradclubs. „Forever 81!" läßt den
Verbotshammer niedersausen.
Vielleicht
sollte man sich tatsächlich ein Beispiel an dem Zusammenhalt der Hell‘s Angels
nehmen. Warum erscheinen wohl in letzter Zeit immer reißerische Berichte über
jene mystischen „bösen“ Motorradfahrer? Weil sie untereinander einstehen und
ihren Bruder niemals hängenlassen. Da ist wieder das Zauberwort, was unsere
Feinde fürchten: Unbedingter Zusammenhalt! Hier ein Ausschnitt aus dem Buch von
Ralph „Sonny“ Barger, dem Angel schlechthin: „Wenn wir neue Mitglieder in
unseren Club aufnehmen, wollen wir ganz genau wissen, mit wem wir es zu tun
haben. Viele andere Clubs mögen vielleicht jeden aufnehmen, der will, aber wenn
es hart auf hart kommt und man in der Minderheit ist, werden die Typen abhauen,
die in einem Club sind, nur um drin zu sein. Bei der Auswahl neuer Hell's
Angels suchen wir nur Kerle aus, die das bringen, woran wir glauben: Wir
verteidigen uns bis zum letzten, und ein Hell's Angel darf niemals aufgeben und
davonrennen.“ So und nicht anders sollte auch ein richtiger Kamerad sein!
Nicht jeder, der auftaucht, ist gleich „mein Kamerad“. Es entehrt den
Begriff Kamerad. Leider vergessen das viele und verwechseln eine Aufgabe
für das ganze Leben mit einer lustigen Sauf- und Zweckgemeinschaft. Überhaupt
Drogen, wozu auch Korn, Whiskey und anderer harter Stoff zählt. Nur wer damit
umgehen kann, sollte diese Dinge benutzen, aber sich nie von Flüssigkeiten und
Pulvern benutzen lassen. Ian Stuart, das Idol vieler Skinheads, sah dieses
genauso. Für ihn waren Feiern und Saufen lediglich das I-Tüpfelchen, aber keine
Hauptbeschäftigung, wie das bei vielen willensschwachen Pseudo-Kameraden heute
der Fall ist. Richtige politische Soldaten sehen anders aus. Wie will man mit
Süchtigen, und hier schließen wir mal provokativ jede Droge ein, einen Kampf gegen
eine gnadenlose Feindmacht führen, die täglich darauf lauert, uns irgendetwas
anzuhängen? Wer die Drogen nicht beherrscht, soll die Finger davon lassen und
sich fragen, warum er so scharf auf das Zeug ist. Schwäche? Langeweile? Keine
Ausrede! Es gibt genug Material, mit denen man sich in stillen Stunden
weiterbilden kann. Und in Not sollte ein jeder gute Kamerad seinem Blutsbruder
beistehen.
Nochmal
Sonny Barger, dem bekanntesten Hell‘s Angel der VSA, auf die Frage eines
Pressefritzen, wie sie neue Mitglieder für die Angels gewinnen: „Wir
rekrutieren nicht", antwortete er. „Wir anerkennen. Wenn wir feststellen, daß
jemand so ist wie wir, dann wird der Betreffende einer von uns." So sollte das
auch mit Kameraden sein. Lieber halten wir unsere Gemeinschaft klein und
elitär, als das wir unsichere Kandidaten zu nahe an uns heranlassen, die uns
dann durch Unachtsamkeit in Gefahr bringen. Ihre Zuverlässigkeit und ihre Taten
entscheiden mit der Zeit, ob sie tatsächlich zu uns gehören oder nicht. So
wächst nach und nach eine vertrauensvolle Gemeinschaft zusammen, für die eins ganz oben steht: Zusammenhalt!...
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