Dienstag, 4. September 2012

Zivilisationskrankheiten


Heute: Vergötterung alles Fremden
Eine unangenehme Krankheit breitet sich seit über dreißig Jahren in den verkommenen Großstädten Europas aus: Die fanatische  Verherrlichung fremder Einflüsse. Übertriebene Fremdenliebe ist ein Merkmal jener „modernen“ marxistischen Scheindemokratien, die auf dem wirtschaftlichen Abschwung sind. Der edle Fremde wird das Maß aller Dinge, teils aus Geldgier, teils aus Idiotie. Meist befällt dieses Fieber weibliche Doppelnamen im fortgeschrittenen Alter und Männinen, die sich nichts sehnlicher wünschen, als ein richtiger Mann zu werden. Leider hindern die Chromosomen sie daran.
An dieser Zivilisationskrankheit leiden keine ehrlichen, gradlinigen und offenen Menschenwesen, sondern eher das Gegenteil, verschwuchtelte Figuren, die falsch an Herz und Gemüt sind und nur ein geringes Selbstbewusstsein haben. Letzteres ist ja ein Zeichen von fast jedem Linken. Neid und Mißgunst sind die Triebfeder seines Handelns. Und wenn ich mir nicht so ein tolles Auto leisten kann wie du, zünde ich deins eben an. So sind wir beide wieder gleich und keiner hat ein Auto. Dann bin ich wieder zufrieden, sagt der Linke, bis dein Fleiß dir dann wieder mehr Güter beschert und der Neid von vorne beginnt. Reichtum für alle nennen die Enkel von Erich Mielke diesen Kreislauf.
Auch heute wurde wieder ein Fall dieser modernen Seuche in Hamburg bekannt. Eine unbekannte Wald- und Wiesen Vereinigung empörte sich, das viele Tanztempel auf dem Kiez von Sankt Pauli fremde Eindringlinge nicht unter ihren Gästen haben wollen. Was war das wieder für ein Zwergenaufstand! Da die Lokalbesitzer das wohl nicht ohne Grund machen, sondern um ihre weißen Gäste zu schützen, damit diese ungezwungen und herzlich feiern können, ohne Angst haben zu müssen, das ein scheeler Blick viele Fremde zu Gewalttaten herausfordert. Zudem kann sich jeder Betreiber die Gäste heraussuchen, die er unter seinem Dache wünscht. Man nennt so etwas Hausrecht. Nicht jeder will stimmungstötende linke Miesmacher und ihre Schützlinge unter seinem Dach haben, die nur auf Stunk aus sind. Sollen die Initiatoren diese „armen“ abgewiesenen Gäste doch zu sich nachhause auf ihre Kosten einladen, es hindert sie ja niemand daran.
Aber Wirte, die sowieso durch willkürliche Gesetze mehr in der Rolle eines Melkesels sind, statt die des Gastgebers, sollen frei entscheiden können, wen sie unter ihrem Dach haben wollen und wen nicht. Es ist ganz natürlich, daß sich Menschen derselben Muttersprache in Frieden versammeln, unnatürlich ist die Wahnideologie des gelebten Völkermordes, Multikulti genannt. Sie erfolgt nur durch Zwang oder Vorteilsnahme, selten völlig freiwillig. Eine Vielfalt von Menschen  erzeugt eine Vielzahl von Meinungen. Einigen kann es nicht bunt genug sein, andere bleiben lieber friedlich unter sich. Lassen wir den Menschen diese Wahlmöglichkeiten, auch wenn es marxistischen Miesmachern nicht gefällt…

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