Wir haben lange überlegt, ob wir
diesen Bericht im Hamburger Beobachter veröffentlichen sollen. Aber diese Beobachtung ist wirklich frappierend und fällt so markant ins Auge,
das man wirklich blind sein muß, um sie nicht zu sehen.
Dieses „Beispielbild“ zum Impfen
brachte die BILD-Zeitung. Eigenartigerweise, oder weil es doch zu
auffällig ist, brachten sie Stunden später ein unverfänglicheres Photo. Hier ein Schnappschuß des Originalbildes:
Man meint, es geht in dem Artikel um eine Urlaubsklinik in der Karibik, aber nein,
es ging in dem dazugehörenden Bericht um die Grippeimpfung in Deutschland. Soll dieser Bild-Arzt etwa ein typischer
deutscher Arzt sein?
Auch viele Kinogänger sehen die Diskrepanz zwischen Einbildung und Wirklichkeit sehr deutlich. Betrachtet man die Personentypen der großen Hollywoodfilme, fällt
einem die Veränderung gegenüber früher auf. Dort wurde die
Vertrauensperson des Helden fast immer mit einem älteren Weißen besetzt, der ihm
weise Ratschläge gab. Heutzutage muß dieser, der weltweit verbreiteten
Multikulti-Ideologie entsprechend, natürlich ein Schwarzer sein. Augenfällig
ist das z.B. im aktuellen „Total recall“ Remake. Dort spielt wieder mal ein
Neger den verständnisvollen Kumpel des Helden, der immer mit einem klugen und brauchbaren
Ratschlag zur Stelle ist, wenn der Held einen braucht. Hier ist es der oft
verwendete Satzanfang, „Mein Ratschlag ist…“, und dann kommt ein „weiser“
Negerspruch. Auch der Vorgesetzte, der ihm den Tag frei gibt, ist ein Schwarzer. Der Verständnisvolle, der
immer für einen da ist. Verantwortungsvolle Chefs, Admiräle, Wissenschaftler, Ärzte, die
dramatisch die Heldin retten, schwarz, schwarz, schwarz ist immer ihre Farbe.
Siehe obiges Photo. Aber das ist nur ein Trug-Bild, das uns die Mächtigen als
„Realität“ aufdrängen wollen.
In der Realität sind wenige schwarze Nobelpreisträger der Naturwissenschaften bekannt, in fast allen
Kategorien, ausgenommen den marxistisch beeinflußten Preisen, wie der Friedensnobelpreis
oder der links verseuchte Literaturnobelpreis, dominieren Weiße. Diese klare Bestätigung der
Realität überrascht dann doch, wenn man die allermeisten großen Filme dagegen
hält. Wie viele bahnbrechende Erfindungen fallen einem spontan ein, die ein
Schwarzer gemacht hat?
Wie viele negroide Kriegshelden
gab es, die ihr Land mit Erfolg beschützten? Nein, nein, man komme uns jetzt
nicht mit den Red Arrows Bomber (eine amerikanische Flieger-Spezialtruppe im
zweiten Weltkrieg, in der ausschließlich schwarze Menschen dienten), in der
Realität war diese Truppe kaum im Einsatz und hatte erheblich mehr Ausfälle
vorzuweisen als vergleichbare weiße Flugzeugstaffeln. Wie immer hält der weiße
Mann den Kopf hin, wenn es brennt. Die Schwarzen wurden höchstens als Kanonenfutter verfeuert,
besonders die Franzosen hatten ja reichlich „Beute“ in ihren Kolonien gemacht. Schlecht
ausgebildete Bauern und Tagelöhner fielen daher auf belgischer, französischer,
englischer und amerikanischer Seite als Söldner im ersten und zweiten Weltkrieg.
Entgegen des "heroischen" US-Kriegers amerikanischer Kriegsfilme liefen in den
ersten Reihen an der Normandie Küste in das Maschinengewehr unserer Truppen
tausende arme schwarze Teufel, die wie heute mit dem Versprechen eines besseren
Lebens in einen Krieg gelockt wurden, der sie eigentlich gar nichts angeht.
Auch US-Präsidenten mußten im Film schwarz sein,
lange bevor Obama die Weltbühne betrat, beispielsweise in der Serie 24 h, fünfte
Staffel. Selbstverständlich ist da der Präsident ein weise regierender und
verantwortungsbewußter Mensch, dem finstere Burschen (natürlich Weiße) böse mitspielen.
Dagegen vertauscht man explizit
weiße Helden und Götter, gerade die für pure Reinheit stehen, mit Farbigen. Im
plumpen Machwerk „Thor“, wo Thor nichts weiter als ein weiterer dümmlicher Superheld
amerikanischer Prägung ist, wird Heimdall, der leuchtend weiße Torwächter der
Heimstatt der Götter, mit einem Neger besetzt.
Antiweisser Rassismus der übelsten
Sorte ist auch das Machwerk „Sister act“. Nach dem Kinofilm wird der üble Hintergedanke jetzt den Deutschen als Theaterstück untergejubelt. Eine schwarze
Nonne zeigt dort den prüden weißen Schwestern, wie das „richtige“ Leben geht. Das
Ganze ist nichts weiter als plumpes Lächerlichmachen von weißen Menschen. Weiß
ist alt und nicht mehr zeitgemäß, donnert der multikulturelle Holzhammer der Eine-Welt-Ideologen. Die erholsame, meditative
Stille von Klöstern soll verschwinden. Greller, plumper Stadtlärm soll sie übertönen.
Selbst Gott ist inzwischen ein
Neger. In dieser Rolle wird gerne Morgan Freeman besetzt, in seinem weißen
Anzug gibt er einen gar gravitätischen Negergott ab.
Und es gibt hunderte von weiteren
Beispielen solcher Film-"Realität". Achtet mal drauf, wie die Rollen besetzt sind und ihr werdet sehen,
das wir recht haben. Macht auch jeden noch nicht aufgewachten Deutschen darauf
aufmerksam, fragt sie z.B. unverfänglich nach schwarzen Nobelpreisträgern. Spontan
und auch nach längerem Überlegen fällt ihnen da keiner ein. Ihr werdet sehen, solche
Fragen werkeln dann weiter im Unterbewußtsein der noch-nicht-Aufgewachten und
wenn sie dann recherchieren, weil sie diese Frage in ihrer Offenkundigkeit nicht mehr losläßt, beginnt Ihr zu gewinnen!
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