23 (immer diese Kabbala-Nummernspielereien) sogenannter „Klagemauern“ hat
„Amnesty International“ in Frankfurt am Main durch einen amerikanischen
Künstler an Wände und Mauern kleben lassen. Die „Klagemauer für Menschenrechte“
nennt Amnesty diese Aktion. Sinn dieses Aufwandes ist es, auf acht, von
Amnesty ausgewählte Menschen, aufmerksam zu machen, die in ihrer Heimat „Opfer
von Menschenrechtsverletzungen“ wurden, wie Amnesty behauptet. Daher
wurden unter der Parole "Klagemauern für mehr Gerechtigkeit" in
der Innenstadt von Frankfurt am Main Mauern, Hauswände und Brückenpfeiler
beklebt. Mit anderen Worten, die Stadt, vertreten durch ihren
Bürgermeister Peter Feldmann, stellt öffentliche Flächen zur Verfügung,
auf die ein amerikanischer Künstler im Auftrage einer professionellen
privaten Spendensammelfirma Bilder kleben kann.
„Was in unserem Rechtsstaat undenkbar ist, steht in vielen Teilen der Welt
auf der Tagesordnung. Menschen werden mundtot gemacht, wenn sie das System in
Frage stellen und unbequem werden“, reimt die Frankfurter Neue Presse (FNP) auf
der Suche nach Gründen für diese Aktion. Hier der Verweis.
Aber das ist doch auch in der BRD GmbH denkbar, möchte man da
antworten! Menschen werden mundtot gemacht, wenn sie das System in Frage
stellen und unbequem werden! Wieviele Menschen werden in der BRD GmbH
eingesperrt, weil sie eine für das hiesige Regime unbequeme Meinung äußern?
Es fehlt daher die „Klagemauer“ für Horst Mahler, der für das Äußern einer
für das Regime anscheinend gefährlichen Meinung zu fast 12 Jahren Strafhaft
verurteilt wurde, was in seinem Alter die Todesstrafe ist. Das alles nur für
friedlich geäußerte Worte!
Wo ist die „Klagemauer“ für Axel Möller, der für Kommentare des kongenialen
Altermedia-Blogs, die er nicht mal selber geschrieben hatte, 2 1/2 Jahre
unbedingte Haft bekam? Das mit den Klagemauern ist natürlich nur symbolisch
gemeint, auf die Amnesty Aktion bezogen. Weinerliches Jammern ist nordischen
Menschen unbekannt. Wir klagen nicht, wir kämpfen.
Man erzählt den Menschen hierzulande doch immer, in der Bundesrepublik
herrscht Meinungsfreiheit. Wieso werden dann in der BRD GmbH Deutsche für das
friedliche Äußern einer Meinung eingekerkert? (Genaue Zahlen der Prozesse finden sich hier.) Wieso sind zehntausende Schriften
und Filme verboten? Das es selbst erwachsenen Menschen verwehrt wird, diese
Medien zu nutzen oder nur unter ganz strengen Auflagen. Zum Beispiel ist dann
nur die Nutzung einer „kommentierten“, d.h. verfälschten Ausgabe, nur die
Nutzung sinnentstellter Pamphlete der haßerfüllten Gegenseite, nur die Nutzung
der „Zeugenaussagen“ Fremder, die das geschilderte Ereignis persönlich gar
nicht erlebt hatten, von den Zensoren erlaubt.
Was heißt hier eigentlich „Klagemauer“? Hat sich Jerusalem nach Frankfurt
am Main verschoben? Sollen die Deutschen jetzt auch noch Schuldgefühle
gegenüber dem Schicksal irgendwelcher Fremder haben? Sozusagen als
Klagemauer des Weltleides. Zuzutrauen ist es den größenwahnsinnigen
Eine-Welt-Ideologen. Das Ganze riecht sowieso nach unangenehmem Logengeschwätz.
Die Verwendung von gerade 23 Klagemauern, der Begriff Klagemauer an sich
und die ganze unklare Intension von Amnesty, die sich ja "international"
nennt. Das Ganze in der Geburtsstadt des Rothschild-Clans und der
lebensfeindlichen und zersetzenden Frankfurter Schule. Dazu ein
Nicht-Frankfurter als Bürgermeister, der solche Aktionen genehmigen läßt. Ach
min schänes altes Frankfurt, von wem läßt Du Dich nur (ver)leiten...
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.