Donnerstag, 15. März 2012

Kleine Erinnerung linker Untaten

Wenn Hamburger Freiheitskämpfer eine Demo planen, die nach dem Duktus der Linken angeblich "menschenverachtend" sein soll, werden die dortigen SED-Vertreter ganz kribbelig und nerven den Hamburger Senat nach dem wer und wann und wie und wo. Da sollte man sie an ihre eigene Vergangenheit erinnern, dann sieht man, wer hier wirklich "menschenverachtend" (eine linke Lieblingsvokabel) ist. Viele Fragen aus der ostzonalen SED-Vergangenheit werden immer noch absichtlich im Dunkeln gelassen. So zum Beispiel das Geschacher mit den eingekerkerten Dissidenten, die das Land der Werktätigen und Arbeiter nicht so toll fanden, wie gewisse Kreise, die daran prächtig verdienten. Denn der Kreis der Eingeweihten war ja naturgemäß klein: Gregor Gysi (J), an den sich drangsalierte Menschen als einen der wenigen zugelassenen "DDR"-Anwälte häufig wandten, wenn sie "republikflüchtig" werden wollten, Stasichef Markus Wolf (J), der diese Dissidenten dann überwachte und Wolfgang Vogel (J), auch Rechtsanwalt, der mit dem Westen um die armen Seelen schacherte, siehe das Dokument unten. Dazu gehörte noch Alexander Schalck-Golokowski (J), die graue Eminenz, der am Starnberger See eine prächtige Villa hatte. Er schacherte mit Antiquitäten, die er in Mitteldeutschland einsammelte und im Westen teuer verkaufte. Kommerzielle Koordination Kokon hieß dieses nebulöse Firmengeflecht. Nach dem Ende der "DDR" kam noch das große Vermögen der SED, eigentlich Volksvermögen, dazu, das über eine Bank in Wien geleitet wurde, deren Chefin die "rote Fini" (J) war. Irgendwann waren diese "verschwunden". So um die 30 Milliarden DM sollen das sein, die noch heute gesucht werden und wo die Linken panisch abwimmeln, wenn das mal wieder zur Sprache gebracht wird. Aber da sollte man stur bleiben und sich nicht mit linken Standard-Lügen abspeisen lassen. Also, Herr Gysi, wo ist das Volksvermögen der Menschen aus Mitteldeutschland geblieben? Der aufgeklärte Deutsche denkt sich seinen Teil. Linke Politik läßt sich nämlich mit einem Wort zusammenfassen: Menschenverachtend!

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