Mittwoch, 22. Februar 2012

Sinnvolles Gedenken statt staatlicher Schweigeminute

Seit 1991 wurden 7.500 Deutsche von sogenannten „Migranten“ ermordet und drei Millionen Deutsche Opfer gewalttätiger Übergriffe von Fremden. Kein Grund für die brd-Machthaber und das Pressekartell diese Tatsachen groß zu erwähnen. Der Deutsche soll gesichtslos gemacht werden. In der Sudelpresse wird rührend über die Familiengeschichten fremder Eindringlinge berichtet, dagegen dürfen die deutschen Familien von Kriminalitätsopfern nur unter scharfen Blicken ihrer Lieben gedenken, schnell und anonym, als dürfte das gar nicht sein. Denn wer Opfer ist, bestimmen die Scheindemokraten des linken Machtkartells. Dazu findet am Donnerstag in Berlin ein großer „Staatsakt für Opfer rechtsextremer Gewalt“ statt. Passend dazu wurde gestern die offizielle Statistik von sogenannten „Nazimorden“ angepaßt (natürlich nach oben). Denn die angeblichen NSU-Morde zählen ab jetzt offiziell dazu. Bewiesen ist zwar bisher nix, trotzdem werden die ausländischen Opfer des vermeintlichen „Naziterrors“ geehrt. 
Der hinterhältige Gedanke dabei: Aus dem vormaligen „mutmaßlich“ wurden, Simsalabim, gedanklich unumstößliche Tatsachen zementiert. Auch, wenn nach jahrelangem Prozeß dann am Sankt-Nimmerleins-Tag wohl das Gegenteil nachgewiesen wird. Man kennt das ja von anderen staatlichen Inszenierungen, die zum Schluß kläglich im Sande verlaufen sind.
„Auch für Hamburg ein Grund, um innezuhalten“, sudelt das Hamburger Abendblatt in ihrer heutigen Ausgabe salbungsvoll. Bürgermeisterdarsteller und Bilderberger Scholz ruft theatralisch zu einer Schweigeminute auf. Wo bleibt die Schweigeminute für die deutschen Opfer von Fremdengewalt? Wo bleibt die Schweigeminute für Thomas M., der vor einiger Zeit von zwei fremden Eindringlingen in Harburg totgeschlagen wurde und dessen fremdländischen Mörder nur eine lächerliche Bewährungsstrafe bekamen? Wo bleibt die Schweigeminute für den jungen Gymnasiasten, der von einem verrohten Ausländer in der U-Bahn Haltestelle Jungfernstieg totgestochen wurde? Wo bleiben die Schweigeminuten und Lichterketten für all die anderen deutschen Opfer, die seit der Teilwiedervereinigung von vertierten Fremden ermordet wurden? Wo, Herr Scholz? Darauf warten viele Hamburger Bürger seit langem! Gedenken wir unseren ermordeten Landsleuten - statt ihrer nach Gutsherrenart befohlenen "Schweigeminute" in irgendeiner Weise Folge zu leisten!
Hier ist eine übersichtliche Liste durch fremde Eindringlinge ermordeter Deutscher. Damit die deutschen Opfer im Gedächtnis bleiben und nicht namen- und gesichtslos von den herrschenden Scheindemokraten gemacht werden können.

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