Jetzt sind es genau zehn Jahre
her, das unser Freund und Kamerad Jürgen Rieger verstorben ist. Hier sind
Bilder aus dem Mai 2009, als wir mit Jürgen einen Ausflug zum Hermannsdenkmal
machten. Auf dem Weg dorthin sang Jürgen „Als die Römer frech geworden“ und wer
das Lied kennt, weiß wie viele Strophen es hat. Jürgen konnte sie alle.
Noch
mehr staunten wir über sein unerschöpfliches Wissen. Zu jeder Sehenswürdigkeit
auf unserem Weg dorthin und an den Externsteinen fiel ihm eine Geschichte ein.
Er
war das, was man einen Universaldenker nennt. Geschichte, Politik, Recht und
Wirtschaft, Ahnenerbe, echte urdeutsche Religion und deutsche Kultur, Jürgen konnte aus dem
Stand heraus zu sehr vielen Themen referieren.
Aber auch das Praktische kam nie
zu kurz. Jürgen konnte seinen Mann stehen, gerade wenn wieder mal feige linke Handlanger
der Feinde eines freien Deutschlands vor seiner Villa in Blankenese und anderswo standen und ihm auflauern wollten.
Als die Bilder gemacht wurden, wußte wohl niemand, das Jürgen nicht mal ein
halbes Jahr später nicht mehr am Leben sein würde. Geahnt hatten es wenige.
Jürgen rieb sich für die deutsche Sache auf. Dazu die vielen Prozesse,
die Jürgen, stellvertretend für uns alle, durchstehen mußte, weil er für unser Vaterland kämpfte. Der Anwalt
für Deutschland.
Ein Grund, warum ich damals in die NPD-Hamburg eingetreten
bin, war Jürgen Rieger. Jürgen war ein Mann nach meinem Geschmack: Gradlinig, radikal
ehrlich, hochintelligent, freigiebig, stets verläßlich
und immer mit dem Herz am rechten Fleck. Am ganz rechten! Ein Mann wie Jürgen Rieger wird heute immer noch schmerzlich vermißt, doch seine Gedanken und Schriften bleiben ewig.
Wir rufen Jürgen in unsere Mitte zurück:
Jürgen Rieger: Hier!
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