Montag, 3. Juni 2019

Zum Tode von Regierungspräsident Dr. Walter Lübcke in Kassel

Dieser hochrangige Bonze, den man gestern tot mit einem Kopfschuß im eigenen Garten fand, empfahl den Deutschen bei einer Diskussion um eine Asylkaschemme in Kassel-Lohfelden am 14.10.2015 folgendes: "Es ist die Freiheit eines jeden Deutschen dieses Land zu verlassen…
Da hatte dieser hochrangige Bonze sein Inneres nach Außen gekehrt. Der Blogger Hadmut Danisch hat noch etwas anderes herausgefunden. In einer, inzwischen wieder gelöschten Wikipedia-Ergänzung stand folgendes: „Seine Arbeit richtete sich zuletzt stark gegen die Mafia, die sich in der Kasseler Innenstadt weiter ausbreitet.“ Hat er seine geliebten Goldstücke verärgert und die fanden das nicht so dolle?
Jedes Mitgefühl mit diesem deutschenverachtenden Bonzen ist völlig fehl am Platze.  Er wollte unser Volk nicht und strebte mit seinen Spießgesellen dessen völlige Vernichtung an.  CDU eben. Wenn man zynisch wie dieser Mensch wäre, könnte man sagen: Da hat es nicht den Falschen getroffen. Warum sollte man Empathie für jemand empfinden, der unsere Kinder ermordet sehen will? So interessiert es uns nicht die Bohne, ob es die Mafia war (welche?), politische Gegner oder aus dem Umfeld seiner befehlenden Logenbande. Es wollte keiner von uns sein, also geht uns sein Ableben am Allerwertesten vorbei. Wieder bewahrheitet sich das alte Sprichwort: Bedenke, was Du Dir wünscht – es könnte Dir gewährt werden.
Was wird sich nach diesem Vorfall ändern? Die Bonzenmaden werden sich noch weiter vom gemeinen Pöbel absondern, der Haß und die Verachtung gegen normale, fleißige Arbeitnehmer wird noch intensiver. Aber auch deren Angst, das ihre Untaten einmal einen Dank bekommen, von wem auch immer. Sollen sie in permanenter Vorsicht leben, so wie sie es für uns wünschen. Wir kennen es nicht anders, sie werden das aber noch lernen müssen, oft eben auf die harte Art. Wie eben Lübcke...

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