Nach langer Fahrt aus Hamburg kamen wir ohne Zwischenfälle in Chemnitz an. Der Treffpunkt war eine große Freifläche, in deren Mitte sich der nationale Widerstand sammelte. Dazwischen einige die üblichen Anti-sonst-was Photographen. In weitem Abstand hielt die Polizei,
die auch sonst reichlich am Versammlungsort des 11. Tags der deutschen Zukunft erschienen war, eine Handvoll gehirngewaschener roter Schreikinder auf Abstand. Alles ganz entspannt und normal in Mitteldeutschland. Der elfte Tag der deutschen Zukunft konnte bei bestem Sommerwetter beginnen. Zuerst wurden die üblichen Auflagen und Spitzfindigkeiten der Behörden verlesen.
Dann wurde Aufstellung bezogen, der Tag der deutschen Zukunft 2019 konnte losmarschieren. Rund 300 volkstreue Deutsche und befreundete Kameraden aus anderen europäischen Länder begannen mit der Aufstellung:
Und los ging es, die Kundgebung setzte sich in Bewegung. Unsere roten Mottohemden setzten den farblichen Akzent. Sie bildeten eine geschlossene Einheit und verfehlten ihre Außenwirkung nicht. Dazu unsere deutsche Fahne, paßt! Ein erfolgreicher und ausdrucksstarker Zug marschierte durch die Straßen von Chemnitz. Auch wenn wir zahlenmäßig enttäuschend wenig waren. Trotzdem: Aus allen Gauen deutscher Zunge vereint im roten Hemd. Für die Zukunft unseres Volkes!
Groupies unserer Kundgebung gab es natürlich auch:
Die NPCs bei der Arbeit. Nutznießer und Beschäftigte im herrschenden System:
Zwischenkundgebung des nationalen Widerstand am Chemnitzer Hauptbahnhof:
Zwischenkundgebung des nationalen Widerstand am Chemnitzer Hauptbahnhof:
Christian Häger
Sven Skoda
Aufstellung zur Abschlußkundgebung:
Der Stab der Ausrichtung wird weitergegeben. Nächstes Jahr sehen wir uns zum zwölften und leider wohl auch letzten "Tag der deutschen Zukunft" in der Nibelungenstadt Worms. Danke an die Chemnitzer Kameraden, die das ganze Jahr über für den "Tag der deutschen Zukunft" ihren Kopf hingehalten haben. Es ist schade, das nur so wenige Kameraden nach Chemnitz gekommen sind. Das haben die Chemnitzer Kameraden nicht verdient, die soviel Energie in die Vorbereitung steckten.
Alle Photos auf dieser Seite sind wieder von unserem Kameraden Thorsten Schuster
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