„Polizeigewalt!“ gellte es letzte Woche wieder mal durch die Systempresse. Was war geschehen? Ein Störenfried,
genauer gesagt ein „deutscher Berufsdemonstrant“, hatte sich
in Wien bei einer sogenannten „Klima-Demonstration“ mit der Polizei angelegt.
Das war das Resultat:
Ein festverschnürtes Zeckenpaket. Nichts Besonderes, sollte man meinen. So sollten alle rabiaten und gewaltgeilen Zecken enden. Dann fing das Geheule aber erst an. In
der Systempresse setzte ein Wehklagen ein, als ob der Himmel einstürzt. Linke
verdrehten den Vorfall und bauschten ihn zu Ungunsten der Polizei auf. Und die
Gesinnungsgenossen bei der Hetzmedien übernahmen das Geschreibsel ungeprüft.
Der Wochenblick bereitete diesem unappetitlichen Spuk ein Ende und legte die wahren Verbindungen offen. Sie fanden heraus, das dieser ach so friedliche „Demonstrant“
schon bei den Aufmärschen im Hambacher Forst dabei war. Besonders hervor tat
sich eben jener „Demonstrant“, in dem er die dort anwesenden Polizisten mit Kot
bewarf. Linke fühlen sich ja zu jeder Form von Abfall magisch angezogen. Kein
Wunder, das die Polizisten in der Ostmark diese Type nicht so sympatisch fanden. Und so etwas hätschelt und unterstützt die hiesige Systempresse....
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