Über 700 Kameraden und Kameradinnen aus
Europa forderten am letzten Sonnabend eine Alternative zur EU-Diktatur. Aus
allen Gauen des Reiches und aus vielen europäischen Ländern kamen
Menschen verschiedenster Völker. Die Brüder und Schwestern des Europas der Vaterländer sind keine
Vasallen für den Zionismus, Kapitalismus und seiner kriegerischen Zerstörung.
Deshalb sind sie heute hier in Dortmund. Unsere Feinde können nur im Krieg
glücklich sein, wir sind es im Frieden. Zusammen mit unseren Kameraden aus
vielen europäischen Ländern kämpfen wir gegen die Zerstörung unserer Kulturen
durch artfremde Menschen und Mächte.
Deshalb: Europa erwache!
Zusammen können wir der korrupten EU-Diktatur ein Europa der Vaterländer
entgegensetzen.
Hier könnt Ihr nochmals in
Gedanken unseren Zug mitlaufen. Die Bilder lieferte wieder unser altbekannte
Hamburger Kamerad Thorsten Schuster.
So wurden die Teilnehmer der Kundgebung vom System am Dortmunder Bahnhof empfangen. Wer zur Kundgebung wollte, mußte durch ein Zelt. Dort durchsuchten Beamte überfreundlich die Habseligkeiten der Teilnehmer, um festzustellen, ob jemand "verbotene Symbole" dabei hat.
Der Norweger Morten Lorentzen, der
stellvertretend für die „Folkebevegelsen Mot Innvandring (FMI)“ sprach, hielt die erste Rede der Auftaktkundgebung.
Zweiter Redner war Zvezdomir Andronov vom
„Bulgarischen Nationalbund (BGNS)“. Seine Rede übersetzte Sebastian Schmittke.
Ein Vertreter aus Rußland
wurde ganz besonders herzlich begrüßt, gerade jetzt wo der Westen bei jeder
sich bietenden Gelegenheit gegen Rußland hetzt, stehen deutsche und russische
Kameraden noch enger beieinander. Er forderte am Schluß seiner Ausführung:
"Nie wieder Bruderkrieg!" Mit langem Beifall am Ende seiner Rede
bekräftigten die Anwesenden diese Forderung.
Er durfte doch reden! Das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen hob das
Redeverbot gegen den langjährigen nationalen Aktivisten Sascha Krolzig auf. Warum er überhaupt Redeverbot bekam, nach über 150 Reden ohne Beanstandung, weiß nur die Landesregierung von Nord-Rhein-Westphalen.
Auch Sascha Krolzig schloss seine Rede mit dem Appell: „Nie wieder sollen weiße
Männer mit der Waffe in der Hand in den Schützengräben aufeinander losgehen.“
Danach zog unser beeindruckender Zug in Richtung Innenstadt...
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