Mittwoch, 22. Februar 2017

Satire darf nicht mehr alles


Das in der brd Meinungsfreiheit herrschen soll, ist für immer mehr Deutsche als blanker Hohn erkennbar. Nun hat ein Nürnberger Gericht den Satiriker Uwe Ostertag zu 22 Monaten Gefängnis verurteilt. Er hatte eine Menge geistreicher Collagen erstellt, in denen er das brd-Regime satirisch demaskierte. Wie tief Uwe Ostertag ins Schwarze getroffen hat, sieht man an der Höhe der Strafe. Eine höhere Strafe als für manchen Mordversuch von Ausländern an Deutschen (von den Systemmedien oft zynisch als „Prügelei“ verniedlicht).
Inzwischen ist es für das brd-Regime zur Gewohnheit geworden, mißliebige Menschen an stalinistische Verbrecher, die sogenannte „Antifa“, auszuliefern, siehe hier. Mit dem Auftrag diese Menschen zu vernichten, wie man das bei kommunistischen Unrechtsregimes gewohnt ist. Berufsverbote, Zensur und Verfolgung, die politische Ermordung von unliebsamen Deutschen, die Zuchtrute des Systems erreicht inzwischen schon harmlose Rentner, die sich mal im Ton vergriffen haben (was man in vielen Fällen gut verstehen kann), jeden Tag blinken immer neue Formen des Irrwitz auf. Viele mutlose Menschen schweigen, das darf man doch nicht sagen, flüstern sie, blicken sich ängstlich um, wenn sie sich unterhalten, werden angsterfüllt, wenn sich wieder einmal Mutige dem Regime entgegenstellen.
Zwar behauptet das brd-Regime, trotz ihren vielen Verurteilungen wegen Gedankenverbrechen immer noch kackfrech, das Meinungsfreiheit herrscht, aber es wird immer mehr Deutschen bewußt, daß die einzige Lösung die Systemfrage ist, die gestellt werden muß, bevor sich etwas ändert. Dazu gehören natürlich mutige, selbstbewußte Deutsche, die sich dem brd-Unrechtsregime entgegenstellen. Nur vor denen fürchtet sich dieses Regime. 
Das der Satiriker Uwe Ostertag so hart bestraft wurde, hat folgende Gründe: Er ist Deutscher, er hat das heilige Mantra der sogenannten „Einwanderung“ lächerlich gemacht und man will, getreu dem Idol vieler Linker, des Massenmörders Mao, einen bestrafen, um andere mundtot zu machen. Letzteres wird aber immer weniger wirken, da man vielen Deutschen ihr Letztes nimmt und diese nichts mehr zu verlieren haben und erst recht gegen das herrschende Regime kämpfen werden (und müssen). Der einzige Trost in diesen dunklen Zeiten ist, daß diese Menschen als „Verfolgte des brd-Regime“ entschädigt werden, wenn dieses Regime gefallen ist, selbstverständlich auf Kosten derjenigen, die die Überfremdung und den Völkermord an uns Deutschen propagierten und/oder sich daraus Vorteile verschafften.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.