Was war passiert? Eine Horde wesensfremder, hasserfüllter
Gestalten stürmte im Sommer gegen die ungarische Außengrenze, um illegal ins Land zu kommen. Dabei
stolperte einer der sogenannten „Flüchtlinge“ (der sich nachher
auch noch als Krimineller herausstellt!) und fällt mit seinem Balg auf
den Hosenboden. Angeblich soll eine ungarische Kamerafrau ihn zu Fall
gebracht haben. Ein Sturm der Hetze antiweißer Rassisten entlädt
sich gegen die arme Frau. Frau László und ihre kleine Familie wird
von bolschewistischen Verbrechern mit dem Tode bedroht, ihr
Arbeitgeber N1TV kündigt ihr, feige einknickend, statt ihr
beizustehen.
Jetzt hetzen die Berufslügner wieder gegen Petra László. Denn
die tapfere Frau wehrt sich, will die CIA-Datenschleuder Facebook als
auch den anmaßenden fremden Eindringling verklagen. Es ist zu
hoffen, das noch ein Funken Gerechtigkeit (in Ungarn wohl mehr als in
der brd) herrscht, um diese unsägliche Geschichte zu einem guten
Ende kommen zu lassen. Hoffentlich wird die Hetzmaschine Facebook zu
einer saftigen Strafe verurteilt. Sie haben in den virtuellen Diskussionsrunden nur die linken
Haßkommentare stehengelassen und die unterstützenden Meinungen
gelöscht, damit es so aussieht, als würde diese tapfere Frau völlig
alleine stehen. Das tut sie nicht! Die schweigende Mehrheit, die noch
der Wahrhaftigkeit verpflichtet ist, ist größer als die roten
Verbrecher und ihre Hintermänner ahnen. Da hilft auch alles Lügen
und Fälschen nicht. Daher: Uneingeschränkte Solidarität mit Petra László!
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