Nach dem einschlägigen Tenor soll
das Bürgerbündnis Pegida die Terroranschläge in Paris mißbrauchen. Geht's noch? Was war das denn
heute in Berlin? Heuchlerischer geht es wohl nicht...
Pegida demonstriert schon seit Wochen immer montags zur selben Zeit. Selbstverständlich auch am letzten Montag, die Wahl dieses Tages hing überhaupt nicht mit „Charlie Hebdo“ zusammen, was Demagogen wie Heiko Maas und Horst Seehofer so darstellen, als hätte Pegida etwas „Menschenverachtendes“ oder „Widerliches“ (Zwei Lieblingsvokabel demokratischer brd-Fanatiker) getan.
Und man darf nicht vergessen: Obige
sind für die Überfremdung und ihrer Folgen (Terror) mitverantwortlich.
Warum beschweren sich also Charlie & supporters?
Der Blog Postcollapse beschreibt es
korrekt: „Die linke Bagage hat über Jahrzehnte selbst ganz eifrig
die Situation geschaffen, durch welche die Schützen von Paris zu den
frustrierten, ziellosen, orientierungslosen Sektenanhängern wurden
und nun mal eben losballerten. Der französische Sozialismus hat
seine eigenen Monster (Wölfe) erschaffen.
Darum liegt die Hauptverantwortung an
dem Massaker in erster Linie bei jenen, die Millionen von Fremdlingen
nach Europa holt und diese dann bis aufs Blut reizt, in der Hoffnung
einen Religionskrieg zu entfachen! Lachende Dritte sind wie immer die
ewigen Unruhestifter….
Will man das „Islamismusproblem“ in
Europa tatsächlich lösen, müssen wir als erstes unsere eigenen
Volksverräter loswerden um dann als zweites die Fremdlinge wieder in
ihre ursprünglichen Länder zurück zu schicken. Sie könnten dann
bei dieser Gelegenheit auch gleich unsere jüdischen Freunde mit auf
die Reise nehmen, wie anno 1492…
Und es versteht sich von selbst, daß
dann Karikaturen wie sie von „Charlie Hebdod“ veröffentlicht
wurden, in einem weißen Europa nichts mehr verloren haben.“
Und wenn man sich die „Kunstwerke"
dieses Blättchens anschaut, kann man den Haß verstehen, den religiöse
Menschen empfinden, wenn sie verächtlich gemacht werden. Je ne suis pas Charlie! In einem
nationalsozialistischen Deutschland hätten solche Schundwerke keinen
Platz. Wir respektieren den Glauben anderer. Es wird doch immer von Toleranz gelabert auf der Feindseite.
Beinhalt das nicht auch die freie, respektvolle Glaubensausübung?
Oder muß man diese Beleidigungen und das Lächerlich machen so
hinnehmen, wenn es christliche und moslemische Themen betrifft?
Wie entwürdigend ist es den Glauben anderer Menschen zu verspotten! Und das die
moslemische Welt wehrhafter bei der Verteidigung ihrer Werte ist,
sieht man dieser Tage in Paris. Wenn sich dieser Vorfall tatsächlich
so zugetragen hat. Das Vergessen des Ausweises eines der Schützen im Wagen z.B erinnert
an den Ausweis, der aus dem einstürzenden World Trade Center flatterte, oder an das NSU-Märchen mit dem Ausweis, der einen Hausbrand
überstand. Mal übersteht ein Ausweis einen Hochhauseinsturz, dann
einen Hausbrand und nun liegt ein Dokument frisch und jungfräulich auf dem
Rücksitz eines Citroens C3 mit schwarzen Außenspiegeln. Zufälle
gibt es…
Von den Herrschenden sind die Terroranschläge gewollt, der „Clash of Civilizations and the Remaking of World Order" (Kampf der Kulturen und die Neuerschaffung der Welt-Ordnung), wie es in dem omniösen Buch von Samuel Huntington mit diesem vielsagenden Titel beschrieben wird, soll endlich Fahrt aufnehmen. Das Buch von 1996 ist sozusagen die Blaupause für alle terroristischen Ereignisse. Zudem lassen sich schärfere Gesetze gegen alle Menschen, die sich im Zuge von Angst und Terror wehren, leichter durchsetzen.
Einen weiteren Grund, warum das herrschende Regime wegen Pegida so aufgescheucht ist, beschreibt der Blogger Killerbee:
„Die Leute, die bei PEGIDA mitlaufen, sind die ARBEITER.
Das sind die Leute, die dieses Land hier überhaupt am Laufen halten, weil es ihre Arbeit ist, die den Grundstein zu allem legt.
PEGIDA ist nicht in erster Linie ein Protest gegen irgendeine bekloppte Sure, wie es manche Leute gerne hätten, sondern es ist ein grundsätzlicher Protest.
Es ist der Protest der Arbeiterklasse gegen die Bonzen.
Arm gegen Reich.
Unterdrückte gegen Unterdrücker.
Ausgeplünderte gegen Ausbeuter.
Volk gegen Volksverräter."
Und tatsächlich. Auf Seiten von Pegida sieht man bürgerliche Deutsche. Die, die Steuern für die Überfremdung, den antiweißen Rassismus, die lächerliche, aber gefährliche Gender-Ideologie und ähnlicher Wahnideen erarbeiten. Aus guten Grund ist ein Generalstreik verboten. Aber was wäre, wenn die 38 000 Teilnehmer von Pegida die Arbeit niederlegen würden? Chaos. Da können auch 100.000 alimentierte Antiidioten nichts ausrichten. Wie werden die bezahlt, wenn das Volk das Steuerzahlen einstellt? So wie sie immer mehr der linken Lügenpresse den Rücken kehren. Der Herr „Migrationsexperte" , die Soziologin der „gendergerechten Sprache" und andere Kostgänger am Steueraufkommen, das die Arbeiter von Pegida einzahlen müssen. Daher ist Steuervermeidung das Gebot der Stunde. Um so schneller hat der brd-Wahn ein Ende. Dann stellt sich die Systemfrage von ganz alleine. Laßt 100000 Systemalimentierte gegen Euch aufmarschieren. Sie sind nichts ohne Eure Arbeitskraft. Daher sollte heute jeder Geknechtete des brd-Regimes das Gebot der Stunde erkennen, nicht Charlie ist unser Mann, sondern: Je suis Pegida! Ich bin Pegida!
Von den Herrschenden sind die Terroranschläge gewollt, der „Clash of Civilizations and the Remaking of World Order" (Kampf der Kulturen und die Neuerschaffung der Welt-Ordnung), wie es in dem omniösen Buch von Samuel Huntington mit diesem vielsagenden Titel beschrieben wird, soll endlich Fahrt aufnehmen. Das Buch von 1996 ist sozusagen die Blaupause für alle terroristischen Ereignisse. Zudem lassen sich schärfere Gesetze gegen alle Menschen, die sich im Zuge von Angst und Terror wehren, leichter durchsetzen.
Einen weiteren Grund, warum das herrschende Regime wegen Pegida so aufgescheucht ist, beschreibt der Blogger Killerbee:
„Die Leute, die bei PEGIDA mitlaufen, sind die ARBEITER.
Das sind die Leute, die dieses Land hier überhaupt am Laufen halten, weil es ihre Arbeit ist, die den Grundstein zu allem legt.
PEGIDA ist nicht in erster Linie ein Protest gegen irgendeine bekloppte Sure, wie es manche Leute gerne hätten, sondern es ist ein grundsätzlicher Protest.
Es ist der Protest der Arbeiterklasse gegen die Bonzen.
Arm gegen Reich.
Unterdrückte gegen Unterdrücker.
Ausgeplünderte gegen Ausbeuter.
Volk gegen Volksverräter."
Und tatsächlich. Auf Seiten von Pegida sieht man bürgerliche Deutsche. Die, die Steuern für die Überfremdung, den antiweißen Rassismus, die lächerliche, aber gefährliche Gender-Ideologie und ähnlicher Wahnideen erarbeiten. Aus guten Grund ist ein Generalstreik verboten. Aber was wäre, wenn die 38 000 Teilnehmer von Pegida die Arbeit niederlegen würden? Chaos. Da können auch 100.000 alimentierte Antiidioten nichts ausrichten. Wie werden die bezahlt, wenn das Volk das Steuerzahlen einstellt? So wie sie immer mehr der linken Lügenpresse den Rücken kehren. Der Herr „Migrationsexperte" , die Soziologin der „gendergerechten Sprache" und andere Kostgänger am Steueraufkommen, das die Arbeiter von Pegida einzahlen müssen. Daher ist Steuervermeidung das Gebot der Stunde. Um so schneller hat der brd-Wahn ein Ende. Dann stellt sich die Systemfrage von ganz alleine. Laßt 100000 Systemalimentierte gegen Euch aufmarschieren. Sie sind nichts ohne Eure Arbeitskraft. Daher sollte heute jeder Geknechtete des brd-Regimes das Gebot der Stunde erkennen, nicht Charlie ist unser Mann, sondern: Je suis Pegida! Ich bin Pegida!
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