Wann immer Nicht-Linke ihre Stimme erheben, fühlt sich im östlichen Teil der alten Reichshauptstadt Berlin die SED-Tante Petra Pau persönlich angegriffen. In
jedem Nicht-Linken sieht sie den “braunen Faschisten“, den es zu bekämpfen gilt
wie es ihre (j) Heldin Luxemburg angeblich tat. Im Herzen immer noch das
stramme Blauhemd der „DDR“ kann sie nicht verstehen, warum ihre Ideologie und
ihresgleichen immer mehr und völlig offen von vielen deutschen Volksgenossen abgelehnt
wird.
So veranstalteten Anwohner in Berlin-Marzahn Kundgebungen gegen ein Heim für Asylschnorrer und anderer Kostgänger, welches wieder mit den Steuergeldern rechtschaffender deutscher Bürger bezahlt werden soll. Diese
friedlichen Demos mit über 1000 Menschen beleidigte Pau auf das Schäbigste, so
wie man das bei roten SchurkInnen ja gewohnt ist. Alles “braune Rattenfänger”, hetzte
sie gegen unbescholtene Bürger. Danach bekam sie angeblich Morddrohungen. Ihre
negative Hass-Energie fiel auf sie zurück. Karma nennt das der Asiate. Angeblich hätten
national eingestellte Berliner Bürger ihre Privatadresse veröffentlicht. Wenn es weiter nichts ist. Wie
oft hat es der Autor dieses Artikels schon erleben müssen, das verbrecherische Bolschewiken seine Adresse veröffentlichten, obwohl er nur ein unbekannter Aktivist ist.
So heulte sich Pau bei der ehemals bürgerlichen „Welt“ aus,
die inzwischen auch fast vollständig der verbrecherischen linken Ideologie verfallen
ist: „Für Pau hat die Hetze eine neue
Dimension. “Es geht hier nicht um meine Person, sondern um eine hochgefährliche
Entwicklung, die sich auch in Bewegungen wie der Hogesa oder Pegida widerspiegelt”,
sagte die Politikerin der “Welt”.“
Ganz besonders brachte es Pau in Rage, als sie voreilig den
freiwilligen Abbruch einer Kundgebung durch den Veranstalter feierte. Dieser
hatte eine am Sonnabend davor stattfindende
Demo freiwillig abgebrochen, nachdem diese von linken Verbrechern und
Staatsschergen vereint massiv behindert wurde. So wurde kurz darauf einfach eine
weitere Demo angemeldet und wieder fanden sich über 1000 Menschen friedlich ein.
Da wird der rote Kobold wohl sprichwörtlich an die Decke
gesprungen sein. Und in vielen deutschen Städten ebenfalls größere Kundgebungen. Das Ganze ist sehr erfreulich. Die menschenverachtende Gedankenwelt von Petra Pau und die ihrer blutroten Gesinnungsgenossen geht hoffentlich endlich dem verdienten Ende zu. Ein gern vergessenes Beispiel dieser Gedankenwelt gefällig? (Gysi war auch dabei): Moderner Menschenhandel
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