Hier eine Stellungnahme von unserem Kameraden Thomas
Wulff zum Aufheulen der Systemmedien auf die berechtigten Proteste in Köln. Möge die Deutsche Wut am vergangenen Sonntag der Funken zum breiten Widerstand gegen das herrschende Regime werden:
"Die SYSTEMatische Verunglimpfung und volksverhetzende
Stigmatisierung der HOGESA durch Politiker und gleichgeschaltete Medien
Es kam wie es zu erwarten war. Weitaus mehr Deutsche folgten
dem Aufruf nach Köln, als es den etablierten Einheits-Politikern Recht gewesen
sein konnte. Wären es „nur“ 1500 gewesen, dann hätte die Polizei die ganze
Veranstaltung bereits im Keim ersticken können. Danach wäre eine ähnliche
Kriminalisierungsgeschichte verbreitet worden und man hätte die Sache medial
`unter den Tisch` fallen lassen können. Ähnlich wie es zuvor in Dortmund oder
Essen lief.
Nach dem bundesweiten Aufmarsch von ca. 5000 Teilnehmern in
Köln, sieht die ganze Lage nun aber anders aus. Die Einheitsmedien dieser
bunten Republik sind erschrocken. Aufgescheucht sind sie, wegen der großen Zahl
eher unpolitischer deutscher Männer und Frauen, die sich, laut und deutlich
vernehmbar, gegen den immer unerträglicher werdenden Fremden-Druck in unserer
Heimat positionierten. Daran ändern auch die teilnehmenden Fremden nichts, die
sich ebenfalls einfanden, um gegen Salafisten zu demonstrieren. Es ging den
meisten Teilnehmern sicherlich um noch ganz andere Erscheinungen der
Multi-Multi-Realität in der BRD.
HEIMAT – VATERLAND – maximaler Widerstand!
Diese Sprechchöre und die Reaktionen der
Gutmenschen-Antifa-Gegendemonstranten darauf, die als kümmerlicher Haufen die
Vertretung der antideutschen Umvolkungsparteien darstellten, zeigen deutlich,
daß es bei dieser Auseinandersetzung eben um etwas Anderes als Randale geht.
Der Versuch, durch Innenminister Jäger und
Polizei-Kommunisten-Gewerkschaft, aus diesen Kundgebungen eine Zusammenrottung
von Rockern, Nazis und Hooligans, einzig und allein zum Zwecke sinnloser
Gewaltorgien, zu fabulieren, kann getrost als Panikhetze bezeichnet werden.
Linksradikale Journaille und gleichgeschaltete
„Qualitätsmedien“ sind sich selbstverständlich sofort einig in der
vorformulierten Feststellung, daß die Gewalt eine unglaubliche gewesen sein und
die Polizei gar Schlimmeres verhindert hätte. Haben die etwa schon die
außerordentlichen Gewalttaten von Kurden und Salafisten in den letzten Jahren
vergessen?? Brandflaschen auf Polizisten. Pistolen, Macheten und andere Waffen
bei demonstrierenden Ausländern in Hamburg und anderen Ortes.
Schwerstverletzte in Lebensgefahr….
UND DA HETZEN POLITIKER GEGEN DEUTSCHE – nur – weil ein paar
Flaschen flogen und ein Polizeiwagen umgestoßen wurde ?? Nicht, daß dies in
Ordnung gewesen wäre - aber wir in Hamburg kennen die Gewalt von Antideutschen
und Ausländern nur zu gut. Ein umgestoßener Polizeiwagen findet weder in der
Presse noch bei den Politikern im Rathaus irgendeine Erwähnung. Es müssen schon
Barrikaden brennen und Menschen fast zu Tode kommen, ehe hier die Politik die
Worte finden würde, welche sie jetzt gegen die HOGESA in den Mund nimmt.
Das eigentlich Erschreckende für alle freiheitsliebenden
Deutschen muß aber sein, daß an der Forderung nach Verschärfung des
Demonstrationsrechtes – jetzt nach dieser Deutschendemo- ganz klar zu erkennen
ist, wohin die Reise in dieser BRD gehen soll. Die Deutschen sollen entmündigt
werden! Jeder Protest gegen die systematische Umvolkung soll auf dem Niveau
einer kleinen "Neo-Nazi-Rocker"- Randale-Erscheinung begrenzt sein.
Gerade so stark, daß man darauf die Notwendigkeit von Staatsschutz- und
Polizeisondereinheiten begründen kann.
Ein breiter Protest deutscher Menschen, gegen die, zunehmend
als Existenzbedrohend weil Identitätszerstörend empfundene, Umvolkung durch
Masseneinschleusung soll in Zukunft, behindert oder gar verhindert werden.
Notfalls, so steht es zu befürchten, mit noch schärferen Polizeigesetzen und
brachialer Staatsgewalt.
Die Nationale Opposition als politischer Arm innerhalb des
Parteiensystems und als außerparlamentarische Bewegung aller Deutschen die es
noch bleiben wollen, sieht sich solch einer Medien- und Systemhetze seit Jahren
ausgesetzt. Ob die vielen Teilnehmer von Köln diesem Druck gewachsen sein werden,
wird die Zukunft zeigen.
Wichtig wird sein, daß die Organisatoren es schaffen, die
provokativen Handlungen von Seiten spezieller Polizeitrupps als solche zu
erkennen und zu parieren. Denn eines ist jedem bekannt, der in Köln vor Ort
war:
Ohne die vollkommen unnötige und überzogene Polizeiaktion
während des friedlichen Rückmarsches zum Bahnhof und mit etwas GUTEM Willen der
Polizeiführung, wäre es an diesem Tag in Köln bei ein paar Flaschenwürfen
geblieben!
Es ist aber anzunehmen, daß dies gar nicht in der Absicht
der Verantwortlichen lag als sie die Massen unnötig provozierten. DAS ZIEL war
und ist die KRIMINALISIERUNG der Anti-Überfremdungsproteste.
London, Paris und Köln…. Multikulti-Wahn führt zu
Volksprotest!"
Thomas Wulff (Landesvorsitzender NPD Hamburg)
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