Mandela ist verendet. Na und? Wir trauern nicht. Ein Massenmörder und böser Mensch weniger auf der Welt (Leider wachsen zu viele von diesen Strolchen nach). Dafür bringen wir nochmals einen Bericht über diesen westlichen Friedensheld, den wir schon am 26.6.2013 veröffentlichten. Aus aktuellem Anlaß heute nochmals, die Fakten über Mandelas Verbrechen dürfen nicht vergessen werden.
Südafrika versinkt 2013 weiter in die Finsternis, unsere Kameraden dort berichten von den täglichen Farmüberfällen und Raubmorden, die von Jahr zu Jahr zunehmen, in allen Volksgruppen! Die Hoffnung auf ein friedliches Miteinander ist in weite Ferne gerückt. Dafür und noch viel mehr, sind wir dir, du Friedensnobelpreisträger Mandela, zu großem Dank verpflichtet. Du und deine Raubgenossen haben es geschafft, ein ehemaliges friedliches und reiches Land in eine Terrorhölle umzugestalten. Rhodesien, heute Simbabwe genannt, das leuchtende Vorbild der roten Verbrecher, werden wir bald eingeholt haben.
Abgesang für den Terrorfürsten Mandela
Bevor
in den westlichen Hetzmedien die Totenklagen für den
„Friedensnobelpreisträger“ Mandela angestimmt werden, wollen wir einen
kleinen Einblick in das Leben dieses ach so tollen marxistischen Helden
werfen. Obiges Bild zeigt ihn mit seinem (j) Förderer Joe Slavo.
Welches Denken in der Familie Mandela herrscht(e), läßt sich mit dem Revolutionsspruch seiner ehemaligen Frau Winnie Mandela beschreiben: "With our boxes of matches, and our necklaces we shall liberate this country". (Mit unseren Streichholzschachteln und unseren Halsreifen werden wir dieses Land befreien). Das spielt auf die schwarze „Tradition“ an, Gegner mittels eines brennenden Autoreifens „umzustimmen“. Die hochstehende schwarze Kultur eben. Für viele normale Südafrikaner waren und sind Mandela und Konsorten „absolute savages“.
Welches Denken in der Familie Mandela herrscht(e), läßt sich mit dem Revolutionsspruch seiner ehemaligen Frau Winnie Mandela beschreiben: "With our boxes of matches, and our necklaces we shall liberate this country". (Mit unseren Streichholzschachteln und unseren Halsreifen werden wir dieses Land befreien). Das spielt auf die schwarze „Tradition“ an, Gegner mittels eines brennenden Autoreifens „umzustimmen“. Die hochstehende schwarze Kultur eben. Für viele normale Südafrikaner waren und sind Mandela und Konsorten „absolute savages“.
Alle
Erfindungen, die weiße Menschen gemacht hatten, sollten in Afrika
zurückgebaut werden, wenn marxistische Regimes die Macht ergreifen. Da
die Schwarzen die Weißen sowieso hassen und sie zuallermeist als „weiße
Teufel“ bezeichnen, sollten sie auch nicht von den Errungenschaften des
weißen Mannes profitieren. Die weißen Afrikaaner hätten sich nach der
Machterschleichung der Marxisten 1990 in den Freistaat Oranje
zurückziehen und die Schwarzen sich selbst überlassen sollen. Zum Schutz
der weißen Farmer, die die Leidtragenden dieser Tragödien seit 1990
sind, die in den westlichen Hetzmedien völlig verschwiegen werden. In
tausend Jahren hätte man dann nachschauen können, wie sich die schwarze
Kultur weiterentwickelt hätte.
Das
wäre „Diversity“ in Reinkultur, wie die Apartheid (ein Begriff, der von
Weißenhassern stammt, um die weiße Kultur zu diffamieren) ursprünglich
gedacht war. Anfang der 60er ging es darum, die Kultur und die Sprachen
der schwarzen Urbevölkerung zu erhalten. (Die Urbevölkerung Südafrikas
waren Buschmenschen wie Xhosa und Bantuneger, nicht die räuberischen
Zuluneger, die heutzutage das südliche Afrika beherrschen). Da es
hochtechnische Begriffe in den Bantusprachen nicht gab, wurden die
Schwarzen in ihrer Kultur unterrichtet und die Weißen in ihrer. Das
wurde dann von westlichen Marxisten heimtückisch verdreht, indem man den
Vorwurf erhob, man wollte die Schwarzen am Reichtum des Landes gar
nicht teilhaben lassen. Aber wie heißt „Raumfahrt“ denn auf Bantu oder
Zulu? Wie wird Mathematik auf Bantu oder Zulu gelehrt, wo doch viele
schwarze Völker gar keine Begriffe und Empfindungen für Zahlen haben?
Zur Zeit der Diversity war Südafrika eine Atommacht und Raumfahrtnation!
Das kann man sich heutzutage gar nicht mehr vorstellen.
Lassen
wir Monika Stone, eine Bürgerin Südafrikas, das heutige Südafrika
unter Mandela und seinen nachfolgenden Gesinnungsgenossen beschreiben:
„Südafrika rutschte in einen Morast von Kriminalität, Korruption, Mord,
Hölle und Chaos. Keine Gemeindeverwaltung ist in Betrieb, keine
öffentlichen Dienste funktionieren. Der Müll türmt sich höher und höher
wie die Leichen der ermordeten weißen Farmer, ihrer Arbeiter und der
Rest der Bevölkerung. Dieses berührt nur sehr oberflächlich was wirklich
im Inneren von Südafrika vor sich geht. Die Wahrheit ist jenseits aller
Vorstellungskraft. Für Außenstehende wird es nur eine trockene
Statistik sein, in der Realität wird man für diese schrecklichen und
unendlichen Quälereien und Vergewaltigungen keine Worte finden. Für die
Menschen in Südafrika ist das der Alltag ihres Lebens“.
Wie
war das Leben von Mandela, bevor er von den Sudelmedien zum weltlichen
Friedensfürsten umgestaltet wurde? Werfen wir dazu einen Blick in die
Unterlagen des Prozesses von Mandela und seinen Gesinnungsgenossen. Der
Prozeß gegen die Terroristen begann im Dezember 1963, die Urteile wurden
im Juli 1964 gesprochen. Die Richter beschrieben in einer ausführlichen
Studie detailliert die
Verschwörung zum Sturz der rechtmäßigen südafrikanischen Regierung.
Hier ein Auszug aus der Prozeßberichterstattung:
"Nelson
Mandela war der Kopf von „Umkhonto wir Sizwe (MK)“, dem terroristischen
Flügel des ANC und der südafrikanischen kommunistischen Partei. Er
hatte sich zu 156 Akten von öffentlicher Gewalt, einschließlich
terroristischer Anschläge schuldig bekannt. Er hatte mit seinen
Komplizen Bombenanschläge an öffentlichen Orten begangen, darunter der
entsetzliche Anschlag am Johannesburger Bahnhof. Viele unschuldige
Menschen, darunter Frauen und Kinder, wurden von Nelson Mandelas MK
Terroristen getötet.
Rivonia
war ein Vorort von Johannesburg, wo sich die zehn Angeklagten heimlich
trafen und sich auf einem Bauernhof verbargen. Ethnisch waren sie drei
J****, zwei Inder und der Rest waren Schwarze. Nelson Mandela mimte
den Koch und den Gärtner. Die Untersuchung bewies, wie die sogenannten
„Revolutionäre“ Sabotage, Einschüchterung der Bevölkerung, Folter,
Guerillakrieg, Gewalt, Störung des Transportverkehrs und der
Kommunikation, einen Aufstand gegen die Regierung mit der Unterstützung
von Kommunisten und anderen Radikalen planten und in die Tat umsetzten.
Sie wollten 48.000 Landminen mit jeweils 5 Pfund Dynamit, 210.000
Handgranaten mit jeweils 1/4 Pfund Dynamit, sowie Molotowcocktails,
Thermitbomben, 1.500 Zeitmessgeräte für Bomben und Molotowcocktails
beschaffen. Sie hatten eine feste Kernarmee von 7.000 Fanatikern. Viele
sind in kommunistischen Ländern wie Kuba und Angola geschult worden. Der
Feldzug wurde nach dem Vorbild der marxistischen Terrorgruppen in
Algerien und Kuba aufgebaut. Mehr als zehn Dokumente in Mandelas
Handschrift wurden als Beweismittel vorgelegt. Sie enthielten Hinweise
auf die grundlegende und erweiterte militärische Ausbildung und
Kriegsführung sowie die kommunistische Doktrin. Obwohl Mandela bestritt,
ein Kommunist zu sein, gab er zu, daß die Ziele seiner Gruppe und die
Ziele des ANC und der kommunistischen Partei identisch waren. Er sprach
sogar von Vergeltungsmaßnahmen gegen nicht unterstützende Schwarze wie
Mord und das Abschneiden ihrer Nasen (eine typische negroide
Bestrafungsmaßnahme)".
Quelle: Der Staat gegen Mandela Nelson et al, Supreme Court of South Africa, Transvaal Provincial Abteilung, 1963-1964, Anklage
Die Planer dieser Verbrechen wurden nach vielen Gerichtstagen für schuldig befunden und zu lebenslanger Haft verurteilt. Nelson Mandela kam als einer der Haupttäter in eine komfortable Luxuszelle auf der Gefängnisinsel Robben Island.
Danach
führte der „African National Congress“ fast dreißig Jahre einen
terroristischen und erbarmungslosen Krieg gegen Südafrikas Regierung und
die Menschen in Südafrika.
Der südafrikanische Präsident P.W. Botha hatte bei einer Reihe von
Gelegenheiten Nelson Mandela die Freiheit angeboten, wenn er auf
terroristische Gewalt verzichtet hätte. Dieses hatte Mandela abgelehnt.
So drängten und nötigten fremde Regierungsorganisationen, hinter denen
die mächtigen (j) Diamantenkartelle standen, die sich die Minen unter
den Nagel reißen wollten, Südafrika mit Boykotten zur Freilassung von
Mandela und zur Beendigung der Politik der Diversity. Der ANC war für
sie nur eine willfährige Marionette, um Südafrika auszuplündern. Seit
1990 hat sich die Notlage der weißen und schwarzen Südafrikaner von Jahr
zu Jahr verschlimmert. Farmmorde wurden zur Normalität und werden in
den westlichen Hetzmedien überhaupt nicht erwähnt. Mandelas Freilassung
war der Anfang vom Ende eines wirtschaftlich gesunden Südafrikas. Heute
kann man selbst am Tage nicht mehr ohne Lebensgefahr in der Innenstadt
von Johannesburg einkaufen gehen.
Dafür danken wir dir, Mandela, du großer marxistischer Friedensheld! Du und deine Spießgesellen haben Südafrika in eine wahrhaft "glanzvolle" Zukunft geführt. Das war ja auch vorauszusehen. Hatten kluge Beobachter etwas anderes erwartet?
Kommentar zu den Schlagzeilen der Journaille von heute zum Tode von Mandela:
„Nelson Mandela erfüllte das Idealbild des Menschen“, sudelt die "Welt" in ihrer heutigen Ausgabe. So, so, ein Massenmörder ist für die
zynische und menschenverachtende Systempresse ein „Idealbild“. Das läßt tief
blicken. Es gruselt uns vor solchen
Gestalten. Hoffentlich haben diese Zeilenschinder nie etwas über andere
Menschen zu entscheiden.
„Weltweite Trauer um „Gigant der
Gerechtigkeit“. Noch so ein Hirnfurz wie sie nur Linksverblödete absondern
können. In Gedanken fällt er vor seinem Negergiganten auf die Knie und träumt
davon, das der „Gigant der Gerechtigkeit“ ihm selig einen brennenden Autoreifen
um den Hals legt. Wie schön doch Demokratie
sein kann. Westliche natürlich….
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