Seit dem 17. August 1940, dem ersten Luftüberfall der kriegslüsternden Engländer auf Braunschweig, bis zum Oktober 1944, mussten die Braunschweiger 42 Angriffe der Terrorbomber über sich ergehen lassen. Im Oktober 1944 lebten in der bereits stark zerstörten Stadt nur noch knapp 150.000 Menschen. Der Bombenangriff auf Braunschweig am 15. Oktober 1944 durch die 5. Bombergruppe der Royal Air Force (RAF) markierte den Höhepunkt der Zerstörung der Stadt. Der apokalyptische Wahnsinn der alliierten Luftmörder, die kranken Wahnideen der Logenbanden um Churchill und seiner Spießgesellen. Die Stadt Heinrich des Löwen brannte. Diesem Terror gegen unser unschuldiges Volk stellte sich auch Oberleutnant Klaus Quaet-Faslem, geboren am 05.09.1913 in Kiel, mit seinem Jagdgeschwader 53. Unter der Losung „Noctu diuque venamur – wir jagen Tag und Nacht“ wehrten sie sich tapfer gegen die Eindringlinge. Braunschweig wurde von den Feinden Deutschlands als eine wichtige militärische Stadt angesehen, daß war für unsere Feinde Grund genug, um fortlaufenden Terror gegen die Zivilbevölkerung zu führen. Wie in Hannover, wo auch die Werke und Fabriken nicht bombardiert wurden, sondern fast ausschließlich die Wohnungen unserer Vorväter. Unzählige gute Kameraden verloren ihr Leben gegen diesen übermächtigen Gegner bei Abwehrmaßnahmen am Boden oder in der Luft. Am 30.01.1944 verlor Klaus Quaet-Faslem, Träger des Deutschen Kreuz in Gold, bei einer Luftschlacht über Langeleben bei Braunschweig seinen letzten Kampf und der tapfere Oberstleutnant stürzte tödlich getroffen ab. Nachträglich wurde ihm für seine untadeligen und schneidigen Einsätze im Juni 1944 das Ritterkreuz verliehen. Bewahren wir sein Andenken, dann war sein Opfer nicht umsonst.
Hier schreiben lebenslustige und optimistische Deutsche, denen das Streben nach dem Wahren, Schönen und Guten mehr zählt als das Rattenrennen nach materiellen Werten, Reportagen und Recherchen aus nationaler und sozialer Sicht. Mit Herz und Hirn kämpfen wir für ein freies deutsches Vaterland…
Dienstag, 5. November 2013
Richtige Männer V
Seit dem 17. August 1940, dem ersten Luftüberfall der kriegslüsternden Engländer auf Braunschweig, bis zum Oktober 1944, mussten die Braunschweiger 42 Angriffe der Terrorbomber über sich ergehen lassen. Im Oktober 1944 lebten in der bereits stark zerstörten Stadt nur noch knapp 150.000 Menschen. Der Bombenangriff auf Braunschweig am 15. Oktober 1944 durch die 5. Bombergruppe der Royal Air Force (RAF) markierte den Höhepunkt der Zerstörung der Stadt. Der apokalyptische Wahnsinn der alliierten Luftmörder, die kranken Wahnideen der Logenbanden um Churchill und seiner Spießgesellen. Die Stadt Heinrich des Löwen brannte. Diesem Terror gegen unser unschuldiges Volk stellte sich auch Oberleutnant Klaus Quaet-Faslem, geboren am 05.09.1913 in Kiel, mit seinem Jagdgeschwader 53. Unter der Losung „Noctu diuque venamur – wir jagen Tag und Nacht“ wehrten sie sich tapfer gegen die Eindringlinge. Braunschweig wurde von den Feinden Deutschlands als eine wichtige militärische Stadt angesehen, daß war für unsere Feinde Grund genug, um fortlaufenden Terror gegen die Zivilbevölkerung zu führen. Wie in Hannover, wo auch die Werke und Fabriken nicht bombardiert wurden, sondern fast ausschließlich die Wohnungen unserer Vorväter. Unzählige gute Kameraden verloren ihr Leben gegen diesen übermächtigen Gegner bei Abwehrmaßnahmen am Boden oder in der Luft. Am 30.01.1944 verlor Klaus Quaet-Faslem, Träger des Deutschen Kreuz in Gold, bei einer Luftschlacht über Langeleben bei Braunschweig seinen letzten Kampf und der tapfere Oberstleutnant stürzte tödlich getroffen ab. Nachträglich wurde ihm für seine untadeligen und schneidigen Einsätze im Juni 1944 das Ritterkreuz verliehen. Bewahren wir sein Andenken, dann war sein Opfer nicht umsonst.
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