Mittwoch, 6. November 2013

Rassistische Polizeihunde in den USA

Polizeihund
Polizeihund zu sein ist heutzutage kein Zuckerschlecken mehr. Immer weniger Respekt vor dem Gesetz, überall streunende Asylantenhunde aus Spanien, Rumänien und Bulgarien, die dumme Gutmenschen importieren, statt alte Hunde und die vielen Waisen, die in den Tierheimen vegetieren, zu versorgen. Nun hat in den VSA auch noch eine „Freiwilligenorganisation Police Assessment Resource Centre (Parc)“ festgestellt, daß es „strukturellen Rassismus innerhalb der amerikanischen Polizei“ gibt, der nicht nur die Polizisten befallen hat – sondern auch deren Hunde. In den Worten der überkandidierten „Freiwilligenorganisation“, einer Privatorganisation marxistisch angehauchter Bürger (in den VSA „Liberale“ genannt): Polizeihunde in Los Angeles beißen prozentual häufiger Latinos und Neger als Weiße. Sachen gibt es, auf die muß man erst mal kommen. „Inwiefern die Überrepräsentation etwas damit zu tun haben könnte, dass Schwarze und Latinos deutlich überrepräsentiert in der amerikanischen Verbrechensstatistik sind und unter anderem für bis zu 98 Prozent aller Verbrechen mit Schusswaffen verantwortlich sind, geht nicht aus dem Bericht hervor“. (Quelle) Die Meldung hat hysterische Gutmenschenvereinigungen hierzulande bestimmt in freudige Erregung versetzt. Warten wir mal ab, bis auch in Deutschland solche „Studien“ erscheinen. Zuzutrauen wäre es den „beschäftigungslosen“ Sozialarbeiter und Psychologen allemal, denn „Rassismus“ ist ja laut unseren hysterischen Gutmenschen überall. Hat vielleicht die Fellfarbe des Hundes etwas damit zu tun? Oder müssen mehr Hundedamen (Frauenquote in der Hundestaffel) eingesetzt werden, um die aggressiven, rassistischen Rüden zu mäßigen? Fragen über Fragen… Originalquelle hier

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