Vorhergehende Kapital:
Teil VI: Arbeit und Geld
Arbeiten:
Heutzutage lohnt es sich in der brd bei einem Steuersatz von netto 70-80% nicht
mehr als nötig zu arbeiten. Wozu mehr als nötig? Um Überfremdung oder das Heer
von Gestalten wie Sozialarbeiter, Psychologen und andere bolschewistische
Pseudoberufe oder staatliche Kostgänger zu finanzieren? Nicht mit uns!
Lernen wir wieder Bescheidenheit. Zudem ist großer Besitz auch immer ein
Mühlstein am Hals. Es kann einem aktiven Nationalsozialisten immer
passieren, das Bullen das Haus stürmen oder verhetzte Linksverbrecher es gar
niederbrennen. Materielle Bescheidenheit tut not. Unser Besitz sollte geistiger
Natur sein statt hebräischer Materialismus. Erweitern wir lieber unser Wissen,
sei es zum praktischen Nutzen oder aus Freude am Lernen.
Geld: Die
Achillesferse des Systems. Je mehr die „Bevölkerung“ einkauft, also Geld
zirkulieren läßt, desto mehr generiert sie Umsatz. Und umso mehr kann das
System Steuern kassieren. Den Megamärkten ist es egal, woher sie ihr Geld
bekommen. Ob selbstverdient oder Sozialhilfe, der Umsatz, also der Verkauf
möglichst vieler Güter, macht es. Darauf wird dann die Steuer erhoben.
Zusätzlich zu der Einkommenssteuer, die auf jede ehrliche Arbeit gezahlt werden muß. Je mehr der Bürger arbeitet, um das
Hamsterrad des Konsums am Laufen zu halten, desto höher ist das Mehrwert- und
Einkommenssteueraufkommen. Das freut den brd-Finanzminister, der damit
volksfeindliche Aktionen finanzieren kann. Also sehen wir zu, das wir
steuersparend arbeiten und den Konsum zügeln. Kauft lieber höherwertige Sachen,
statt vielbeworbenen Massenschrott. (Auch wenn er schön aussieht). Je mehr wir
konsumieren, desto mehr Geld hat das System zur Verfügung. Finanzieren wir
nicht unseren eigenen Untergang. Ohne die Steuereinnahmen stirbt die Macht und
Schlagkraft der brd.
Außerdem:
Wir kaufen grundsätzlich nur bar ein. Nur Bares ist Wahres, sagt ein altes
Sprichwort. Kartenkäufer sind entweder Angeber oder Verschwender. Außerdem will
die verbrecherische neue Weltordnung erreichen, das nur noch per Karte gekauft
wird, damit man a.) kein Gefühl mehr für den Wert des Geldes hat und man mehr
einkauft als man braucht und b.), damit man die Menschen kontrollieren kann,
was, wo und wie sie einkaufen. Dem gilt es entgegen zu wirken!
Multinationale
Unternehmen, zu denen auch fast alle Banken gehören, arbeiten sowieso nach dem
Grundsatz: Maximale Kosten für den Kunden und minimalste Leistung =
größtmöglicher Gewinn für die Bank, die Telefondienstleister usw. Wenn man
schon genötigt wird, ein Konto zu führen, suche man sich lokale Banken, die
nicht jeden Gewinn gleich an die Ostküste der Vereinigten Staaten transferieren.
Also führe man sein Konto bei einer Sparkasse oder Genossenschaftsbanken, die
noch Relikte von Kundenorientierung besitzen. Man meide reine Internetbanken.
Oft werden dort kleine, lokale Banken vorgeschoben, dahinter stehen aber
zumeist Bankentrusts, hinter denen die Feinde der Freiheit unseres Vaterlandes
stehen.
Ansonsten
gilt, was beim Thema Arbeit gesagt wurde: Mache den Geist frei vom (j)
Materialismus! Lebe bescheiden. So brauchst Du Dir auch nicht vorwerfen die
verbrecherische Multikulti-Ideologie zu unterstützen.