Hier ein gutes Beispiel heutiger "brd-Kultur". Dieses Großbild hing im Mai letzten Jahres in vielen U-Bahn Stationen von Hamburg. (Ein bißchen verändert, natürlich. Werbung machen wir für so etwas natürlich nicht...) Das Plakat warb für eine Veranstaltung im roten Nest Kampnagel (Berüchtigt durch die Hetzausstellung gegen unsere Wehrmacht). Was die vielen ausländischen Touristen wohl denken, die solche Machwerke sehen müssen, wenn sie am Jungfernstieg aus der U-Bahn steigen? So etwas Destruktives mag zwar in Chaotenzonen wie Kreuzberg & der Schanze zuhause sein, aber doch nicht im Herzen von Hamburg. Aber da inzwischen sogar die hunderte Jahre alte Lombardsbrücke mit "Graffiti" beschmiert wird, die sogenannte moderne Kunst legt sich wie ein rottendes Leichentuch über die alten Schönheiten von Hamburg, paßt das Plakat auf der anderen Alsterseite doch. "Es muß ihre entartesten Sinne kitzeln", heißt es in einem bekannten Film aus besseren Zeiten. So ist es eben auch heute noch in der "modernen Kultur". Häßliches haßt Schönheit. Hintergründig geht es natürlich um das Zerstören der weißen Rasse durch die üblichen, bekannten Verdächtigen, besonders weiße Männer werden in ihren Publikationen häufig in erniedrigenden Positionen gezeigt, siehe Bild. Der Mann als komische, harmlose Figur, der jegliche Selbstachtung und jeden Stolz verloren hat. Den satanischen Mächten wird das Plakat sicher gefallen haben...
Hier schreiben lebenslustige und optimistische Deutsche, denen das Streben nach dem Wahren, Schönen und Guten mehr zählt als das Rattenrennen nach materiellen Werten, Reportagen und Recherchen aus nationaler und sozialer Sicht. Mit Herz und Hirn kämpfen wir für ein freies deutsches Vaterland…
Dienstag, 3. April 2012
Minusmenschenkultur
Hier ein gutes Beispiel heutiger "brd-Kultur". Dieses Großbild hing im Mai letzten Jahres in vielen U-Bahn Stationen von Hamburg. (Ein bißchen verändert, natürlich. Werbung machen wir für so etwas natürlich nicht...) Das Plakat warb für eine Veranstaltung im roten Nest Kampnagel (Berüchtigt durch die Hetzausstellung gegen unsere Wehrmacht). Was die vielen ausländischen Touristen wohl denken, die solche Machwerke sehen müssen, wenn sie am Jungfernstieg aus der U-Bahn steigen? So etwas Destruktives mag zwar in Chaotenzonen wie Kreuzberg & der Schanze zuhause sein, aber doch nicht im Herzen von Hamburg. Aber da inzwischen sogar die hunderte Jahre alte Lombardsbrücke mit "Graffiti" beschmiert wird, die sogenannte moderne Kunst legt sich wie ein rottendes Leichentuch über die alten Schönheiten von Hamburg, paßt das Plakat auf der anderen Alsterseite doch. "Es muß ihre entartesten Sinne kitzeln", heißt es in einem bekannten Film aus besseren Zeiten. So ist es eben auch heute noch in der "modernen Kultur". Häßliches haßt Schönheit. Hintergründig geht es natürlich um das Zerstören der weißen Rasse durch die üblichen, bekannten Verdächtigen, besonders weiße Männer werden in ihren Publikationen häufig in erniedrigenden Positionen gezeigt, siehe Bild. Der Mann als komische, harmlose Figur, der jegliche Selbstachtung und jeden Stolz verloren hat. Den satanischen Mächten wird das Plakat sicher gefallen haben...
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