Dienstag, 17. April 2012

Wollt ihr noch mehr links?

Dann wählt die neuen "Linken mit Internetanschluß" (FDP-Generalsekretär Lindner). Noch mehr Schwulitäten, die sexuelle Minderheiten gleicher als gleich macht, noch mehr irre Multikulti-Buntheit, gepaart mit noch mehr Blödheit (Inzest für alle)? Dann sei auch Du  modern und werde PIRAT! Kohle haben wir genug, Mr. Soros (für die einen ein "Wohltäter", für die anderen ein übler j******** Börsenspekulant), wird uns als auserkorene "kontrollierte Opposition" schon nicht hängenlassen. Er und seine Bande haben ein waches Auge auf die, die ihm gefährlich werden könnten und kaufen sie ein, um sie in die gewünschte Richtung zu lenken. Siehe z.B. die Orangene Revolution in der Ukraine. Das Ganze wird als direkte Demokratie, Freiheit, Gleichheit und Toleranz verkauft - schon läuft es wie von selbst. Die "Hamburger Morgenpest" brachte gestern einen zweiseitigen Bericht über ausgewählte neue Piraten-Mitglieder. Gut ist nur, daß das auf Kosten anderer linker Parteien wie den Grünen und der Stasi-SED geht. Die Idioten werden nicht mehr, nur weil man eine neue Partei gründet.
Und damit man sieht, daß das Ganze 180% brdig ist, kommt die altbekannte Holokeule zum Einsatz: "Mehrere Landes- und Kreisverbände der Piratenpartei haben die Deutschen in einer „Stellungnahme gegen Rechtsextremismus“ aufgefordert, sich ihrer historischen Schuld zu stellen", schreibt die "Junge Freiheit". Aha, also doch nur eine neue linksdebile Partei. Keine Partei, die zur Zukunft Deutschlands steht, die sich positiv, optimistisch für ihr Vaterland einsetzt. Kein Ruf nach einer wirklichen Veränderung. Nun, Parteien werden da wohl nie etwas erreichen, sie sind sowieso nur dazu da, die Energie begeisterter Menschen mit sinnlosen Parteienverordnungen zu verschwenden.
Der Weg zum wirklichen Wandel und einer tragfähigen Zukunft fängt sowieso bei einem selber an. Weg vom öden Hedonismus. Weg von der Anbetung des Materiellen. Selbstverständlich ist es schön, wertbeständige Sachen zu besitzen, die auch wirklich zum Einsatz kommen, aber sie sind keine Götzen, nur weil man den inneren Kompaß verloren hat, bzw. der den meisten Brdlingen aberzogen wurde. Nur starke, gesunde Naturen konnten sich ihre Ahnenverbundenheit bewahren.
Das Wichtigste aber: Weg vom langweiligen, öden Single-DaSein. Im Grunde ist das nur die traurige Existenz eines vereinsamten Einzellebewesen. Ohne Zukunft, ohne Möglichkeit zur Weitergabe des eigenen Erbes. Familien, bestehend aus Vater, Mutter und Kindern sind alles. Nur sie geben die seelische Geborgenheit und Kraft, für die es sich lohnt, zu leben und jeden Tag aufs Neue zu kämpfen. Die Oase der Geborgenheit der Familie kommt im Parteiprogramm der Piraten gar nicht vor. Konsumzombies und Einzellebewesen sind das erwünschte Ziel aller Systemparteien, auch der Piraten. Einzellebewesen fühlen sich machtloser und sind nur im Sinne der "Verwertbarkeit" wichtig. Es genügt, wenn Arbeitskollegen und Bekannte die "Family" sind, bei denen man sich notfalls ausheulen kann.
Einer der ersten weltlichen "Wohltaten" des Piraten-Beschützers Soros war es gegen den thailändischen Baht zu wetten, mit der Folge, das dieser dramatisch abstürzte. Für die unschuldige thailändische Bevölkerung reichte eine Schubkarre voller Baht-Scheinen gerade aus, um einen Laib Brot zu kaufen. Aber das ist lange her. Zwar kann man diese und andere Geschichten, in denen ganze Völker Unmengen an Geld an Leute wie Soros und seinen Clan verloren, überall nachlesen, aber das interessiert Piratenwähler, die zumeist sehr hedonistisch-oberflächlich leben, eher nicht. Ich - zuerst! Wenn meine kleine Weltnetzwelt funzt, ist alles in Ordnung, denkt der linke Egoist. Neuerdings im Zeitalter der gesponserten Revolutionen kann der moderne Pirat sich mit anderen Hedonisten kurzschließen, um mit Gaga-Aktionen ein paar Sekunden Aufmerksamkeit zu erhaschen. Das System duldet das generös, wenn es ganz in ihrem Sinne ist. Geistige Verblödung fördern, um den kritischen Widerstandsgeist zu schwächen? Lösung der Piraten dazu: Legalisierung von Drogen! So sind sie dankbar, daß das System sie gewähren läßt, sehen nicht, das der Feind sie zu ihrem eigenen Untergang leitet. Logenartige Organisationen wie Open Society, Atlantik-Brücke mit ihren vergifteten Wahngedanken der "offenen Gesellschaft", der grenzenlosen Gleichheit und Toleranz, sollen den Einheitsmenschen erschaffen, der leicht zu führen ist und brav folgsam alles schluckt, was einen die Einheitsmedien vorgeben. Und wenn es solche Unverschämtheiten sind wie die heutige Focus-Online Überschrift: "Soros: Deutschland soll zum Dauerzahler werden." Das hätte dieser dreiste Finanzschieber gerne. Nicht mit uns! Er kann sich seine Piraten und sonstigen Marionetten dahin stecken, wo es ihm am liebsten beliebt. Denn sein Spiel haben wir schon lange durchschaut und wir werden seine Machenschaften fest im Auge behalten. Und wenn dann endlich wieder eine nationale Regierung in einem freien Deutschland das Sagen hat, haben windige Figuren wie Soros und Konsorten generelles Einreiseverbot. Da kann er noch so viel mit seinen wohl unrecht erbeuteten Geldscheinen winken. Denn wir als alte politische Soldaten, die auch die harten, entbehrungsreichen Zeiten kennen lernen mußten, sind gegen solche Verlockungen völlig immun. Uns führt nur unser Herz! Und das schlägt alleine für Deutschland!
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Euro-Schuldenkrise: Soros: Deutschland soll zum Dauerzahler werden - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/finanzen/news/staatsverschuldung/schuldenkrise-soros-zentralbank-soll-staatschulden-uebernehmen_aid_737715.html

Montag, 16. April 2012

Richtige Männer

Wenn man sich heutzutage so manchen Mann anschaut, der voller Selbstmitleid vor sich her heult, unfähig, das eigene Leben tatkräftig in die Hand zu nehmen und sie mit Gleichaltrigen anderer Zeiten vergleicht, fällt einem der krasse Gegensatz auf, den beide bilden. Hier stelle ich in loser Folge Männer vor, tapfere und mutige Menschen, die alles gegeben haben, um ihre Familie, ihr Volk und ihr Vaterland zu schützen, um ihnen, die heutzutage nur noch als brutale gesichtslose Masse dargestellt werden, ein Gesicht zu geben. Es waren in Wahrheit junge Männer aus Fleisch und Blut. Einer aus unserer Mitte. Zum Beispiel Oberleutnant Max-Hellmuth Ostermann, geboren am 11.12.1917 in der Hansestadt Hamburg, gefallen im gnadenlosen Luftkampf am 09.08.1942 westlich von Amossowo in der Sowjetunion. Das Ritterkreuz bekam er am 04.09.1941 als Leutnant des siebten Jagdgeschwaders verlieren. Als Oberleutnant und Staffelkapitän im 7./JG folgte am 12.03.1942 das Eichenlaub, am 17.05.1942 die Verleihung der Schwerter. Nicht mal 25jährig gab er in der blutigen Völkerschlacht 1942 sein Leben, damit Deine Großeltern und Eltern nicht vom Bolschewismus ermordet wurden. Gedenke seiner und der Millionen anderer, die ihr Leben gaben, damit Du heute leben kannst.  Sei ihrer Opfer würdig!


Donnerstag, 5. April 2012

Liebe in Zeiten des Krieges 1940 II

Ein weiteres Bild aus meiner Sammlung. Auf der Rückseite steht in schöner alter Tintenschrift: Schummel und ihr Walter

Dienstag, 3. April 2012

Liebe in Zeiten des Krieges 1940


Leider habe ich keine weiteren Informationen zu dem Photo, wer die beiden sind, wo es gemacht wurde, usw.. Nur die Zahl 1940 steht umseitig. Immer, wenn ich solche Bilder bekomme, speichere ich sie an verschiedenen Orten. Unsere Feinde wollen unsere Ahnen gesichtslos machen. Dem gilt es entgegen zu wirken! Bauen wir, wie die J**** ihr Jad Jachim haben, unser bildliches Gedächtnis auf. Jeder, der alte Photos hat, scannt sie ein und macht sie öffentlich. Die Gesichter, Namen und Geschichten Deutscher müssen, so oft es geht, wiedergegeben werden. Sie müssen den Raum als unschuldige Opfer beherrschen und nicht das destruktive, linksj******* Propagandagehetze. Den Opfern ein Gesicht und eine Geschichte geben, so kann unser tückischer Feind sie nicht als anonyme, brutale Masse darstellen. Das obige Bild strahlt auch das aus, was die Herrschenden vernichten wollen: Geborgenheit. Mögen die beiden das schreckliche Völkerringen, das Werk der Feinde Deutschlands, gesund überlebt haben!

Minusmenschenkultur


Hier ein gutes Beispiel heutiger "brd-Kultur". Dieses Großbild hing im Mai letzten Jahres in vielen U-Bahn Stationen von Hamburg. (Ein bißchen verändert, natürlich. Werbung machen wir für so etwas natürlich nicht...) Das Plakat warb für eine Veranstaltung im roten Nest Kampnagel (Berüchtigt durch die Hetzausstellung gegen unsere Wehrmacht). Was die vielen ausländischen Touristen wohl denken, die solche Machwerke sehen müssen, wenn sie am Jungfernstieg aus der U-Bahn steigen? So etwas Destruktives mag zwar in Chaotenzonen wie Kreuzberg & der Schanze zuhause sein, aber doch nicht im Herzen von Hamburg. Aber da inzwischen sogar die hunderte Jahre alte Lombardsbrücke mit "Graffiti" beschmiert wird, die sogenannte moderne Kunst legt sich wie ein rottendes Leichentuch über die alten Schönheiten von Hamburg, paßt das Plakat auf der anderen Alsterseite doch. "Es muß ihre entartesten Sinne kitzeln", heißt es in einem bekannten Film aus besseren Zeiten. So ist es eben auch heute noch in der "modernen Kultur". Häßliches haßt Schönheit. Hintergründig geht es natürlich um das Zerstören der weißen Rasse durch die üblichen, bekannten Verdächtigen, besonders weiße Männer werden in ihren Publikationen häufig in erniedrigenden Positionen gezeigt, siehe Bild. Der Mann als komische, harmlose Figur, der jegliche Selbstachtung und jeden Stolz verloren hat. Den satanischen Mächten wird das Plakat sicher gefallen haben...